Tür und Tor stehen jedem offen
Das hatte man sich in Garmisch-Partenkirchen anders vorgestellt. Das Atlas-Sporthotel in der oberbayerischen Stadt hatte sich freiwillig bereit erklärt, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen. Gespannt wartete man im Foyer des Hotels auf die neuen Gäste. Caritas-Mitarbeiter standen für die Flüchtlinge bereit. Doch als letztlich die beiden Busse eintrafen, staunten die Mitarbeiter nicht schlecht. Statt Frauen und Kindern kamen überwiegend Männer – Schwarzafrikaner. Wer sich über alternative Kanäle informiert, ist wenig überrascht. Mit Beginn des Krieges tauchten Videoaufnahmen auf, die belegen, wie Schwarzafrikaner sich an den Zügen vordrängeln, Frauen und Kindern den Einlass verwehren.
Angeblich handelt es sich um „Studenten“. Die Kommunikation fällt schwer, denn die Männer sprechen weder ukrainisch noch russisch und selbst die Englisch-Kenntnisse der vermeintlichen Akademiker sollen eher schlecht sein. Da stellt sich doch die Frage, in welcher Sprache eigentlich die Studienlehrgänge der Afrikaner gehalten worden sind. Natürlich hat es auch in der Ukraine afrikanische Einwanderer gegeben. Auch der osteuropäische Staat hat sich nicht vollkommen gegen Migration versperrt. Nun sieht man, wie hoch die Identifikation dieser „kulturellen Bereicherer“ mit ihrem Gastland ist. Während Ukrainer aus ganz Europa in ihr Heimatland zurückkehren, um es mit der Waffe in der Hand zu verteidigen, können die Immigranten das Land gar nicht schnell genug verlassen.
Aktuell haben bereits mehr als zwei Millionen Menschen die Ukraine verlassen. Selbstverständlich handelt es sich bei dem Großteil der Menschen um Ukrainer. Die meisten von ihnen sind in die Nachbarländer der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen, etwa 1,4 Millionen, soll sich in Polen aufhalten. Doch auch nach Ungarn, Moldawien, in die Slowakei und nach Rumänien sollen viele Ukrainer geflohen sein. Die Flucht in wirtschaftlich eher schwächere Staaten beweist, dass diese Menschen keineswegs planen, langfristig im Ausland zu bleiben. Die Rückkehr in die Heimat scheint hier durchaus erwünscht zu sein.
Anders scheint dies jedoch bei vielen afrikanischen Immigranten zu sein. Die neue Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD) erklärte, dass die Bundesregierung „allen Menschen aus der Ukraine, die nach Deutschland fliehen“ helfen will. Dabei soll insbesondere die Integration in den Arbeitsmarkt und offenbar auch in die deutschen Sozialsysteme erleichtert werden. Allein dies beweist, dass hier keine Trennung zwischen „Asyl“ und „Migration“ vorgenommen wird. Während viele Ukrainer in den Nachbarländern geblieben sind, haben etliche Afrikaner die Chance genutzt und vom Angebot der kostenlosen Reise mit der Deutschen Bahn regen Gebrauch gemacht.
Über die Kosten für die Aufnahme der Flüchtlinge wird derzeit noch gestritten. Es ist noch unklar, ob Bund oder Länder die Hauptlast tragen sollen. Viele Kommunen sind bereits jetzt überfordert. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, erklärte: „Wir erwarten von Bund und Ländern, dass sie den Kommunen die für Unterbringung, Versorgung, Kita, Schule und medizinische Betreuung anfallenden Kosten voll erstatten“. Der Hausärzteverband möchte unterdessen die Integration in die Krankenkassen absichern. So sollen die Asylanten mit elektronischen Gesundheitskarten versorgt werden. Klar ist in jedem Fall: Die Kosten trägt der deutsche Steuerzahler.
„Der III. Weg“ ist solidarisch mit dem ukrainischen Volk und seinem Kampf um nationale Unabhängigkeit. Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung haben daher eigene Hilfsprojekte gestartet. Insbesondere den Angehörigen kämpfender Nationalisten soll geholfen werden. Zeitgleich lehnt die Partei jede Migration unter dem Deckmantel „Asyl“ ab. Afrikanische und arabische Migranten, die über die Ukraine nach Deutschland einreisen, müssen unverzüglich in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.
Hallo wisst ihr
Eine zuverlässige Adresse für Geldspenden an ukrainische Flüchtlinge. Den Regime Medien traue ich nicht
Die neue BRD Regierung ist beim Thema Asylmissbrauch genauso lernresistent wie ihre ganzen Vorgängerregierungen. Mit Unfähigkeit ist das allerdings schon lange nicht mehr zu erklären, sondern eher mit purer Absicht und ideologischer Verbohrtheit. Man will offensichtlich mit aller Kraft das friedliche Zusammenleben in unserer gesamten Heimat gefährden. Hauptsache die Asylindustrie kann sich weiter ihre Taschen voll machen – natürlich auf Kosten von uns Einheimischen.