Linksterroristische Angriffe auf Thor-Steinar-Läden in ganz Mitteldeutschland

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Die linke Terrorwelle in Thüringen und Sachsen ist noch lange nicht abgerissen. Immer wieder kommt es zu Angriffen von Antifakriminellen auf Objekte und Immobilien von Nationalisten sowie auf Personen selbst, die in Verbindung mit dem politischen Gegner gebracht werden. Diesmal haben die roten Terroristen Thor-Steinar-Läden in Erfurt, Halle, Magdeburg und Schwerin heimgesucht und neben dem Hinterlassen von Sachschäden auch eine wehrlose Verkäuferin in Erfurt verprügelt. In Dresden und Berlin wurden die Läden zwar observiert, aber keine Angriffe gewagt. Vor allem der Angriff in Erfurt hat besonders viel Zorn ausgelöst, nachdem die Videoaufnahmen der Überwachungskamera, auf denen vermummte Antifaschisten mit Schlagstöcken auf eine am Boden liegende Frau einschlagen, im Netz viral gingen.

Im Anschluss wurde ein mit Bitumen gefüllter Feuerlöscher im Verkaufsraum entleert und die junge Verkäuferin mit Pfefferspray besprüht. Nun ist der rote Terror kein neu aufgetauchtes Phänomen. Bereits seit Jahren reiht sich ein Vorfall an den anderen, in dem Antifaschisten sich nach der Observierung ihrer Opfer feige und in Überzahl über ihr Zielobjekt hermachen und teilweise lebensgefährlich und mit der Billigung des Todes verletzen. Eine Strategie zur Abwehr des roten Terrors ist bis heute nicht erfolgt. Oftmals blieb es bei der empörten Feststellung, dass linke Terroristen von der BRD mit „Kampf-gegen-Rechts“-Steuergeldern finanziert werden und bei Spendenaufrufen zur Hilfe der Betroffenen. Danach wurden die Vorfälle recht schnell abgehakt, ohne prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung künftiger Übergriffe zu treffen. Eine Anti-Antifa-Arbeit zur kontinuierlichen Aufdeckung bestehender oder sich neu bildender linkskrimineller Strukturen findet in nationalen Zusammenhängen genauso wenig statt, wie ein Sicherheitskonzept, um nationale Infrastruktur und beteiligte Personen besser zu schützen.

So muss an dieser Stelle die Frage gestellt werden, warum man als kapitalstarkes Bekleidungsunternehmen vor dem Hintergrund der ständigen Bedrohung durch rote Terroristen junge Frauen alleine als Verkäuferinnen in den Filialen von „Thor Steinar“ arbeiten lässt, ohne für entsprechendes Sicherheitspersonal zu sorgen? Zahlreiche Nationalisten arbeiten als Sicherheitsfachkräfte für gewöhnliche Verkaufsgeschäfte und Märkte, anstatt von nationalen Unternehmern eingestellt und beschäftigt zu werden, deren betriebliche Infrastruktur ständig der Gefahr ausgesetzt ist, von Antifaschisten angegriffen zu werden. Offensichtlich hat die kapitalistische Logik des Bestrebens, möglichst viel an Personalkosten zu sparen, auch vermeintlich nationale Betreiber permanent gefährdeter Bekleidungsgeschäfte erfasst. Ein Umdenken in den Kreisen nationaler Strukturen ist erforderlich.

Nicht die Empörung über die Finanzierung linksextremistischer Kreise durch das System sollte das Denken bestimmen – denn die Symbiose von Antifabanden mit den antideutschen Politkriminellen in den Strukturen etablierter politischer Parteien ist eine natürliche Konstellation – sondern das Bewusstsein, jederzeit selbst ins Fadenkreuz des Bündnisses aus institutionellem Antifaschismus und rotem Mob geraten zu können, und dementsprechende Vorkehrungen zu treffen.

1 Kommentar

  • ES passt leider in den in Deutschland vorherrschenden Mainstream, hier ist linkes Gedankengut und Handeln zwischenzeitlich salonfähig und wird sogar politisch unterstützt! …Nun ein Teil der geschätzten Politiker rekrutieren sich ja aus diesem Umfeld! Quo vadis Deutschland??????????? Hier gehörte ein klare Brandmauer eingezogen, klare Statements!

    Andreas Frings 30.04.2022
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