Nach mehreren öffentlichen Veranstaltungen des Islamkritikers Rasmus Paludan, bei denen der Koran verbrannt werden sollte, ist es über Ostern in verschiedenen Städten Schwedens zu extremen Ausländerkrawallen gekommen. Dabei wurden mehrere Polizeiautos und andere Fahrzeuge angezündet, viele Polizisten verletzt und es entstand ein sehr hoher Sachschaden. Die Krawallmacher stammen vornehmlich aus arabischen Ländern, welche sich in kriminellen Straßenbanden oder Islamgruppen organisieren. Die Ausländerbanden gingen bei den Ausschreitungen mit äußerster Brutalität vor. Sie warfen unter anderem Molotowcocktails auf Linienbusse oder Polizeifahrzeuge, verprügelten Polizisten und übernahmen die Kontrolle über Polizeifahrzeuge. Deutsche Medien sprechen bei den Ausländerkrawallen wohlwollend von einem gewälttätigen Gegenprotest und verharmlosen damit die Gewaltexzesse.
Tala med era far- och morföräldrar. Säger de att Sverige alltid har varit såhär?
Vad är rimligt straff för detta beteende? pic.twitter.com/ZueR3QZHLK— Per Lindgren (@lindgren_p) April 15, 2022
Als Rechtfertigung für diese Gewaltexzesse muß die provokante Straßenaktion von Rasmus Paludan und seiner einwanderungs- und islamkritischen Partei Stram Kurs („Harter Kurs“) herhalten, auf welcher öffentlich Korane verbrannt werden sollen. Seine Partei Stram Kurs wünscht sich ein Verbot des Islam und dass nicht-westliche Einwanderer abgeschoben werden.
Mit den über Tage andauernden Ausländerkrawallen in vielen schwedischen Städten wird der Kontrollverlust der Polizei in Bezug auf Ausländerghettos bzw. die raumfremden Jugendlichen immer deutlicher. Vielen Schweden, welche die Einwanderungspolitik der Herrschenden befürworteten, dürften nun langsam die Augen geöffnet worden sein. Ob dies zu einem Umdenken, z.B. bei den anstehenden Wahlen, führt, bleibt abzuwarten.
Mögen die Schweden und die anderen Skandinavier den Geist der Krieger, den Geist der Wikinger, der mächtigen Krieger des Nordens, die keine Angst kannten, wiedererwecken.
Es ist eine Schande, was in diesem wunderschönen Land passiert! Es ist das Resultat, einer falsch verstandenenToleranz und eines „Weltoffenheit“, die nicht vom schwedischen Volk, sondern der politischen Klasse gewollt ist. Subkultur und arabische Großfamilien gedeihen, ohne Einhalt! Wir müssen uns, gegen solche Zustände, wappnen. Es ist auch bei uns 5 vor 12!