Beim Notruf der Singener Polizeileitstelle gingen gegen 16.30 Uhr gleich mehrere Anrufe ein, dass im Bereich der Hegaustrasse zwischen ca. 20 bis 30 Jugendlichen eine heftige Schlägerei im Gange sei. Beim Eintreffen der polizeilichen Einsatzkräfte entfernten sich die Beteiligten teilweise in die Nebenstraßen, wo die Handgreiflichkeiten fortgesetzt wurden. Nur durch Hinzuziehung weiterer Polizeikräfte konnte die Lage beruhigt und Beteiligte in Gewahrsam genommen werden. Gegen einzelne Beteiligte musste vonseiten der Polizeibeamten Pfefferspray eingesetzt werden. Ungeklärt ist, ob es bei den Auseinandersetzungen zum Einsatz von Stichwaffen kam. Hierzu liegen sich widersprechende Aussagen von Zeugen vor.
https://www.youtube.com/watch?v=iLcP-bR0v6U
Bei den mit äußerster Brutalität geführten Auseinandersetzungen wurden mehrere Personen zum Teil erheblich verletzt, sodass Rettungskräfte aufgeboten werden mussten. Insgesamt 10 Personen mussten ärztlich versorgt werden. Mehrere Schwerverletzte mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden.
Infolge des Polizeieinsatzes kam es zu erheblichen Behinderungen des Feierabendverkehrs, was die Krawallmacher jedoch wenig interessiert haben dürfte. Lebt man doch überwiegend auf Staatskosten, muss somit keiner geregelten Arbeit nachgehen und lungert tagsüber in der Singener Innenstadt herum. Die Kosten des Einsatzes von Polizei- und Rettungskräften trägt wie üblich die Gemeinschaft. Neben einem Großaufgebot der Polizei waren 45 Rettungssanitäter, dutzende Rettungswagen sowie eine Einheit des Katastrophenschutzes im Einsatz.
Bereits seit Jahren ist Singen Schauplatz wiederholter Auseinandersetzungen zwischen zwei syrischen Clans, die sich bis aufs Blut bekämpfen. Im Dezember 2020 attackierte mitten am Tag und in aller Öffentlichkeit eine Gruppe von acht Clanangehörigen die Mitglieder einer verfeindeten Familie, wobei eine Person lebensgefährliche Schnittwunden davontrug. Ermittlungen ergaben, dass die Tat geplant und zuvor im Rahmen einer Chatgruppe detailliert vorbereitet worden war.
Im Nachgang der Vorfälle vergoss der Singener Oberbürgermeister Bernd Häusler (CDU) Krokodilstränen und zeigte sich geschockt über die Krawalle. Bislang ist Häusler jedoch nicht durch migrationskritische Äußerungen aufgefallen und möchte auch vor dem Hintergrund der jüngsten Auseinandersetzungen keineswegs die Daumenschrauben anziehen. Der Oberbürgermeister setzt stattdessen weiterhin auf Integrationsarbeit durch Gesprächsangebote mit migrantischen Gruppen, wie in einem Artikel einer Lokalzeitung zu lesen war.
Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung machten in der Vergangenheit wiederholt auf die unhaltbaren Zustände in Singen aufmerksam. Mit Flugblattverteilungen und Infoständen wurde immer wieder auf die nicht hinnehmbaren Verhältnisse in der Stadt am Bodensee aufmerksam gemacht. Auch wurden mehrfach Streifengänge organisiert, da Politik und Polizei offenbar nicht in der Lage sind, in Singen für Ordnung zu sorgen. Der III. Weg wird auch zukünftig in Singen aktiv sein und die Stadt nicht marodierenden Migrantenhorden überlassen.