8. Mai – Braunschweig feiert nicht

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Am gestrigen Sonntag verschlug es unsere Aktivisten aus Braunschweig zu verschiedenen Denkmälern und Soldatengräbern in der Umgebung.

Dort gedachten sie aller deutschen Landsleute, die durch den sowjetischen Einfall ihr Leben ließen und von bolschewistischen Anhängern ehrenlos geschändet, vergewaltigt, ermordet und vertrieben wurden.

Der moderne Zeitgeist verkauft uns diesen Tag als mutmaßliche „Befreiung“. Wie solch ein „Triumph“ aussehen kann, lässt sich ziemlich gut an unzähligen Gräbern beobachten.
Mangelnde Pflege, Verfall und Zerstörung sind die Ergebnisse.
Väter und Großväter werden von ihren Nachfahren missachtet und ihr Erbe sinnlos durch den Dreck gezogen.
Niemand fühlt sich verpflichtet, die Schäden zu beseitigen, geschweige denn, ein Grab zu pflegen.

„Wo ihr auch schlummert nach Gottes Rat,
künftiger Ernte blutiger Saat,
nimmer vergessen im deutschen Land.“

KEIN VERGEBEN, KEIN VERGESSEN!

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