Afghane missbraucht ukrainische Kinder in Meßstetten

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Am 16. Mai 2022 soll ein Afghane im Ankunftszentrum für ukrainische Flüchtlinge in Meßstetten (Zollernalbkreis) zwei Kinder missbraucht haben. Laut den Behörden soll der Tatverdächtige ein sechs- sowie ein siebenjähriges Mädchen sexuell bedrängt und begrapscht haben. Der Täter nutzte wohl seinen Status als Angestellter eines dort eingesetzten Sicherheitsunternehmens, um Zugang zu seinen Opfern zu erhalten. Der vermutliche Kinderschänder wurde festgenommen und entgegen der sonst üblichen Praxis der BRD-Justiz inhaftiert.

Wir fordern in unserem erweiterten Parteiprogramm:

Zum Schutz unserer Kinder setzt sich die Partei DER III. WEG für eine Verschärfung der Strafen für Kinderschänder ein. Ersttäter von Vergewaltigungs- und sexuellen Missbrauchstaten müssen sich einer chemischen Zwangskastration unterziehen, sonst ist eine Haftentlassung ausgeschlossen. Für Wiederholungstäter solcher bestialischen Verbrechen oder Kindermörder ist die Todesstrafe einzuführen und anzuwenden. Die Verjährungsfrist bei Vergewaltigungsdelikten muss abgeschafft werden.

 

1 Kommentar

  • Härtere Strafen für Vergewaltiger im Allgemein. Und keine Strafen für wehrhafte Beinahe-Opfer (wo es dann gerne heißt, die Reaktion sei „übertrieben“ gewesen).

    Nadja Beeker 25.05.2022
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