Antifa-Terror stoppen – Flugblattverteilung in Villingen-Schwenningen

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Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung verteilten am Sonnabend, dem 7. Mai hunderte von Flugblättern in Villingen-Schwenningen, auf denen zum Widerstand gegen den roten Terror aufgerufen wird. Unzählige Briefkästen der Doppelstadt wurden mit Flugzetteln unserer Partei bestückt. In Villingen-Schwenningen sind die Gestalten der lokalen Antifa im „Offenen antifaschistischen Treffen“ organisiert. Der rote Mob ist offenbar gut vernetzt und nimmt regelmässig auch an Aktionen ihrer tiefroten Gesinnungsbrüder aus verschiedenen Landesteilen Baden-Württembergs teil. Die Clowntruppe wäre eigentlich der Rede nicht wert, da dieser, entgegen der großen Klappe im Internet, der Mut zu offenen Aktionen gegen politische Gegner fehlt, bei denen sie mit Gegenwehr rechnen muss. Stattdessen hat man sich auf Outing-Aktionen und Sachbeschädigungen spezialisiert, bei denen man sich am Eigentum des Gegners vergreift. Für derartig heimtückische Aktionen ist nicht viel Mut erforderlich, da diese mitten in der Nacht ausgeführt werden; zu einem Zeitpunkt, wo Personen, die ihren Lebensunterhalt durch Arbeit verdienen, Nachtruhe halten. Ehemaliger Treffpunkt der roten Truppen war das „Linke Zentrum Mathilde Müller“, wo Aktionen gegen Personen ausgeheckt wurden, die nicht in das krude Weltbild der Antifa passen oder es gar wagen, offen eine konträre Meinung zu vertreten. Sei es Kritik an den Überfremdungsphantasien des etablierten Parteienkartells oder an den hysterischen Coronamaßnahmen. Das Zentrum musste zwischenzeitlich offenbar aufgegeben werden, wie unsere Aktivisten im Rahmen der Flugblattverteilung feststellten. Der Unterstützung durch die lokale Politik können sich die roten Banden in Villingen-Schwenningen sicher sein. Die Herrschaften vom oatvs fungieren als Truppe für das Grobe, die aktiv gegen politische Gegner vorgehen und damit die Dreckarbeit der Vertreter der lokalen Systemparteien erledigen, die selbst auf diese Weise eine weiße Weste bewahren können. Besonders auffällig ist hierbei der umtriebige SPD-Politiker Nicola Schurr, der offenbar keinerlei Berührungsängste gegenüber den lokalen Antifaaktivisten hat und sich bei Gegenaktionen gegen corona-  und migrationskritische Demonstrationen ganz offen Seite an Seite mit seinen Genossen von der Antifa zeigt. Die nationalrevolutionären Aktivisten vor Ort sind nicht gewillt, die Stadt den Terroristen von der lokalen Antifa zu überlassen. Die roten Banden und ihre im Hintergrund agierenden Unterstützer können auch weiterhin mit unserem Widerstand rechnen. Der heutigen Flugblattverteilung werden weitere Aktionen folgen.

Antifabanden zerschlagen!
Kampf der Rotfront!

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