Familiäres Gedenken am 8. Mai auf Usedom

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Der 8. Mai stellt für uns keinen Feiertag dar. Wer Vertreibung, Vergewaltigung und Mord als Befreiung feiert, sollte in diesen Tagen seinen Blick auf die Ukraine werfen. Wie der russische Staatschef Wladimir Putin unlängst bei seiner Rede zum 8. Mai feststellte: „Werden in der Ukraine siegen wie 1945 – Heute kämpfen unsere Soldaten wie ihre Vorfahren Schulter an Schulter für die Befreiung ihrer Heimat vom Nazidreck.“ Wie das aussieht, konnte unser Volk in Nemmersdorf sehen, dem ersten Dorf, das russische Truppen auf deutschem Boden erobert hatten und heute sehen wir es im ukrainischen Butcha. In beiden Fällen streiften die russischen Soldaten ihre Menschlichkeit ab und wüteten wie Tiere gegen die Zivilbevölkerung.
Für uns Nationalrevolutionäre ging es mit diesen Eindrücken am 8. Mai in den Vormittagsstunden zu einem Denkmal in Heringsdorf. Der Toten unseres Volkes ehrenvoll zu gedenken, heißt selber zu leben und zu kämpfen, denn sie können es nicht mehr.

8. Mai – wir feiern nicht!

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