Die frei nach ihrer linksgesinnten Façon waltende Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzte den „Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Aussiedlern und nationalen Minderheiten“ Bernd Fabritius (CSU) ab. An seine Stelle wurde am 14. April Natalie Pawlik (SPD) installiert. Natalie Pawlik wirkte wie Nancy Faeser jahrelang für die SPD in Hessen. Die 29-jährige Systemprofiteurin, geboren im sibirischen Wostok (Uralregion), war bereits Mitglied einiger volksfeindlicher Organisationen wie der Deutschen Jugend aus Russland, der Antifaschistischen Bildungsinitiative und Pro Familia. Sie selbst bezeichnete sich schon als „exotischer Mensch aus Sibirien“.
Zusätzlich verkündete sie stolz, dass ihre Kandidatur ein Stück weit auch ein Türöffner für russlanddeutsche Anliegen sei. Hier sollte sie wohl eher direkt von russischen Anliegen sprechen. Dies ist vor allem zu Zeiten der russischen Invasion in der Ukraine mit Argwohn zu betrachten. Frau Pawlik erzählte auch folgendes über ihre Kindheit: „Ich hatte eine eigene Kuh als Kind. Sie hieß Sternschnuppe, war rot und hatte einen weißen, sternförmigen Fleck auf der Stirn“ Gewiss eine äußerst fragwürdige Metapher für Pawliks rote Ideologie, welche ihr scheinbar schon in Kindheitsvisionen prophezeit wurde. Und so beschritt die Kuhflüsterin ihren Weg zur SPD.
Warum gerade ein solches Individuum in ein Amt zur Vertretung von deutschen Minderheiten gehievt wird, lässt Böses erahnen. Dass die SPD als willfähriger Helfer Putins über Jahre hinweg fungierte, ist schon lange mehr als nur ein offenes Geheimnis, weshalb man in dieser Thematik keine Eulen nach Athen tragen muss. Gleiches gilt wohl auch für die traditionell volkszersetzende Agenda der SPD…
Quellen und Literatur:
https://de.wikipedia.org/wiki/Natalie_Pawlik
https://www.vorwaerts.de/artikel/natalie-pawlik-tueroeffnerin-russlanddeutsche