Die Videos sprechen für sich, eine wild gewordene Bande von Badegästen mit „dunklen Teint“ schubst, prügelt und schreit wild herum, fast wie Affen im Zoo. Die wenigen hellhäutigen Badegäste sieht man nur ganz kurz am Schluß des Videos, wie sie sich Richtung Ausgang in Sicherheit bringen. Der Auslöser dieser Massenschlägerei, so banal wie lachhaft, eine Spritzerei mit Wasserpistolen. Nach anfangs noch harmlosen Wortgefechten in einer uns nicht bekannten Sprache ging die Party richtig los. Nachdem das Sicherheitsteam einschritt (war in unserer Jugend Sicherheitspersonal in Freibädern nötig?), flogen auch schon die Fäuste. Erst ein Großaufgebot an Polizei und Teilen einer Einsatzhundertschaft, die sonst nur bei friedlichen „III. Weg“-Demos zugegen sind, konnte die Lage wieder beruhigen.
Das enorme Gewalt- und Aggressionspotenzial unserer kulturfremden Mitbürger hat sich die Tage nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause wieder ihre Bahn gebrochen. Ob am Gardasee, als ein Mob von sage und schreibe 2.000, größtenteils Afrikanern, skandierte: ,,Das hier ist Afrika“, oder gewalttätige Ausschreitungen in zahlreichen Freibädern deutscher Großstädte, wir haben längst die Kontrolle über unser Land verloren. Trotz unkontrollierter Masseneinwanderung und nahezu keinen Abschiebungen, fordern unserer Politiker noch frech die Zuwanderung zu vereinfachen. Den deutschen Paß gibts gratis dazu, denn der wird schon jetzt verteilt wie Gummibärchen auf einem Kindergeburtstag.
Siehe Massenschlägerei Teil 1 – Video: https://www.youtube.com/shorts/1UR-x5oC648
Siehe Massenschlägerei Teil 2 – Video: https://www.youtube.com/shorts/9IoEgfZGaK8
Nun meldet sich auch der Präsident vom Bundesverband deutscher Schwimmmeister, Peter Harzheim, zu Wort. Der „Bild “ sagt er: „Wenn ich das sehe, graut es mir. Diese Personen, die ich dort sehe, haben keinen Respekt vor den Leuten. Das kann so nicht weitergehen.“ Die Betreiber der Freibäder müssten ihr Publikum besser aussuchen. Wie er sich das vorstellt, wenn 95 Prozent mit Migrationshintergrund ins Bad wollen, bleibt sein Geheimnis. Dann gibts halt die Schlägerei schon am Eingang und nicht erst drinnen, könnte man meinen.
Vielleicht sollten wir unsere Politiker besser aussuchen, dann können auch wieder Deutsche mit ihren Kindern und Enkeln unbeschwert den Sommer im Bad genießen. Peter Harzheim würde nach seinen Aussagen jedenfalls nicht mehr an Wochenenden mit seinen drei kleinen Enkelkindern ins Freibad gehen und empfiehlt es auch anderen Familien nicht.
Blutige Auseinandersetzung in Neukölner Schwimmbad
Und wieder ein Schwimmbad, das der Präsident vom Bundesverband deutscher Schwimmmeister, Peter Harzheim, mit seinen Enkeln wohl eher meiden wird.
Einer 21jährigen Freibadbesucherin wurde mit einer Wasserpistole oder Faust die Nase „gerichtet“. Auslöser der blutigen Auseinandersetzung war wieder ein Streit unter Beteiligung von Wasserpistolen, die jetzt endlich als verbotene Waffen in die Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV) aufgenommen werden sollten. Der 35- bis 40jährige ehrenamtliche Schönheitchirurg, welcher die Nasenkorrektur ohne Narkose vornahm, wurde im Vorfeld von der „Dame“ ins Gesicht gespeichelt, was nicht mit den aktuellen Hygienebestimmungen und Empfehlungen von Karl Lauterbach, sowie dem RKI, vereinbar ist. Die Grüppchenbildung von gerade mal 250 „Partypeople“ wurde von den hiesigen Medien als „Tumulte“ mißgedeutet und geht wohl eher in Richtung südländischen Lebensfrohsinns und Kulturbereicherung. Der daraufhin erfolgte überdimensionierte Polizeieinsatz erweckte zu Recht den Unmut der Neuköllner Spritzwasser-Geschädigten, die diesen lauthals Kund taten. Das Bad wurde trotz sommerlicher Temperaturen vorzeitig geschlossen. Laut Innenministerin Nancy Faeser (SPD) stellt der Rechtsextremismus die größte Bedrohung für die Demokratie in unserm Land dar! Satire Ende.
Toll geschrieben. 👍
Auf den Videos sind die gleichen Zustände und Verhaltensmuster zu erkennen, wie man sie auch bei ihren vorsintflutlichen Kulturgegenden begutachten kann.
Und schaut man sich diese bunten Versager auch etwas genauer an, dann wird wieder vieles klar. Sie sind unzufrieden und respektlos, jedoch stets auf die Hilfe ihrer Aufnahmeländer angewiesen.
Unter dem Strich sind sie damit keine Bereicherung für unsere Heimat – von einer einflussr. Asylindustrie mal abgesehen.
Einfach nur ekelhaft dieses Verhalten. Ich kann das noch nicht einmal bis zum Ende sehen. Leben und leben lassen aber wer sich so verhält, hat nichts zu sichen in unserem Land. Diese Refugees Welcome Plakatierer denken erst darüber nach, wenn ihre Frauen und Kinder darunter leiden …
Ja das stimmt alles