Lüdenscheid (NRW): Ausländer morden auf Kirmes

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Ende Mai kam es in Lüdenscheid zu einem folgenschweren Zwischenfall. Der Presse war zu entnehmen, dass eine Gruppe „Südländer“ einen 16-Jährigen angegangen hatte und diesen umkreiste. Ein Handgemenge entwickelt sich, welches sich aus unbekannten Gründen zunächst auflöste. Wenige Zeit nach der Auseinandersetzung stehen die jungen Ausländer ihrem Opfer und dessen Vater wieder gegenüber. Der Vater stellt die Täter zur Rede, worauf hin diese flüchten und dabei um sich schießen. Doch neben einer Schreckschusswaffe führten die Täter auch eine scharfe Pistole mit sich. Die zunächst Angegangenen bleiben unverletzt, ein 40-jähriger Passant hingegen wird angeschossen und stirbt später im Krankenhaus.

Täter in Untersuchungshaft

Der Täter konnte zwischenzeitlich ermittelt werden. Es handelt sich um einen 16 Jahre alten Syrer. Ein Video der Täter, welches während deren Flucht aufgenommen wurde, führte die Ermittler zum Erfolg. Im Laufe der ersten Junitage konnten weitere Komplizen des fremdländischen Mörders festgenommen werden. Ein weiterer 16-jähriger mutmaßlicher „Südländer“ wurde von einer Sondereinheit verhaftet.

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