Kein „Ausländerghetto“ in Bestensee

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Die Friedenstraße in Bestensee (Landkreis Dahme-Spreewald) entwickelt sich immer mehr zum sozialen Brennpunkt in der Region.
Grund ist der massive Zuzug von Ausländern aus Rumänien und Bulgarien. Diese Familien werden extra in leerstehende Wohnungen einquartiert.
In fast jedem Hausaufgang sind Familien aus Osteuropa zu finden und Autos mit ausländischen Kennzeichen stehen davor.
Wie sich die Lebensqualität der deutschen Bevölkerung in dem Wohngebiet zum Negativen verändert, sieht man nahezu täglich.

Sperrmüll, der vor den Hauseingängen liegt, große Gruppen teils jüngerer Männer, die auf den Spielplätzen herumlungern, exzessiver Alkoholkonsum, allgegenwärtige Ruhestörungen und stetig steigende Einbruchsstraftaten. Dadurch kommt es immer wieder zu Konflikten mit einheimischen Deutschen.
Aktivisten unserer Bewegung „Der III. Weg“ begaben sich in das Wohngebiet, um die deutschen Bewohner des Viertels mit Infoschriften über das Thema „Kriminelle Ausländer“ aufzuklären.

Die rote Regierung und die Polizei Brandenburgs sehen sich nicht in der Lage, gegen kriminelle Ausländer vorzugehen und sich für die Interessen der angestammten Bevölkerung einzusetzen.

Wir werden uns der Überfremdung unserer Heimat entschieden entgegenstellen und Aufklärung leisten.
Wir beobachten die Lage vor Ort weiterhin und werden den Anwohnern bei Bedarf kontinuierlich Sicherheitstipps und Argumentationshilfen an die Hand geben.

Brandenburg wehrt sich gegen die Politik der etablierten Überfremdungsbefürworter!

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