Illegale Grenzübertritte in Furth im Wald reißen nicht ab

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Gerade die Asylflut hat uns in den letzten Jahren eine nie da gewesene Massenüberfremdung beschert. Beim weitaus größten Teil handelt es sich hierbei nicht um Asylberechtigte nach dem Art. 16a Grundgesetz, sondern vielfach um Asylbetrüger oder so genannte Flüchtlinge, die aufgrund des finanziellen Anreizes mithilfe krimineller Schlepperbanden durch etliche sichere Länder flüchten, um sich im Wohlfühlstaat BRD niederzulassen.

Mit den Millionen von raumfremden Personen bringen diese natürlich ihre kulturellen Gepflogenheiten und angeborene Verhaltensmuster mit. Schlägt man heute einmal die Zeitung auf, so kann man regelmäßig über die brachialen Folgen lesen. Auch Ostbayern bleibt von diesen Ereignissen nicht verschont.
So wurden von Freitag letzter Woche (5. August) bis zum Donnerstag (11. August) in der kleinen Grenzstadt Furth im Wald über 30 illegale Grenzübertritte durch die Bundespolizeifahnder festgestellt. Die illegalen Anreisen erfolgten in diesem Fall allesamt mit dem von Prag kommenden Personenzug.

Unsere Partei „Der III. Weg“ fordert eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Die Zielpersonen müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden.

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