An der Berufsschule „Völkerfreundschaft“ gibt es offenbar ein Problem mit gewalttätigen Ausländern. In sozialen Medien machen Bilder eines der Opfer die Runde. Auch dokumentiert ein entsprechendes Video die Vorwürfe. Darauf ist zu sehen, wie ein deutscher Schüler von einer Gruppe geschlagen wird und wie man versucht, ihn zu würgen. Der Junge hat zu diesem Zeitpunkt bereits ein dunkelblaues Hämatom im Gesicht.
Die Frau klagt nun eindringlich, wie deutsche Kinder an dieser Schule offenbar immer mehr zu Freiwild für gewaltbereite Ausländer werden und die Schulleitung offenbar die Vorfälle totschweigen oder sogar den Opfern eine Teilschuld einreden will.
Entlarvend für die Verlogenheit dieser bunten Republik des Liberalismus ist der Umstand, dass diese Schule den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage„ trägt.
Unsere Partei „Der III. Weg„ fordert nach sorgfältiger Prüfung der Vorfälle an dieser Bildungseinrichtung, dass die Verantwortlichen der Schulstruktur mit disziplinarischen und strafrechtlichen Maßnahmen belegt und die gewalttätigen Ausländer abgeschoben werden.