Am gestrigen Montag führte das Azov-Regiment eine internationale Pressekonferenz in Kyiv durch. Auch gab es eine Übertragung. Ein Presseteam unserer nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg„ bekam ebenfalls eine Akkreditierung und damit verbundene Einblicke über die Ereignisse.
Als Redner sprachen überlebende Verteidiger des Stahlwerks „Azov Stahl„ aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol. Sie gehörten der Azov-Garnison Mariupol an.
Die teils schwerverwundeten ukrainischen Helden und aufrechte Nationalisten berichteten über den Werdegang vom Beginn des russischen Angriffs auf die Stadt bis zum Ende ihrer Kriegsgefangenschaft.
Angesichts des drohenden Schauprozesses am 24. September 2022 in Mariupol durch Russland lassen die grausamen Schilderungen erahnen, was ihre noch gefangenen Kameraden erleiden.