Der Bildungstand deutscher Schüler und die Qualität des Bildungssystems in der BRD fällt weiter ab. Zu diesem Schluss kamen periodische Untersuchungen wie der INSM-Bildungsmonitor und der IQB-Bildungsmonitor.
Beispielsweise haben lediglich 70% der Schüler ausreichende Deutschkenntnisse. Insgesamt liegt die Leistung der Schüler „heute im Durchschnitt aller Bundesländer auf dem Niveau, das 2011 das damals schlechteste Land Bremen erreicht hat“, meint IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke.
Heinz-Peter Meidinger, der Präsident des Lehrerverbandes, wirft der Regierung vor, die Bildung einer „ganzen Generation“ zu gefährden. Durch die Corona-Politik wären dauerhafte Defizite entstanden, beanstandete Meidinger. „Die Politik kleistert diese Tatsache momentan damit zu, dass sie Anforderungen absenkt, Prüfungen erleichtert und das Sitzenbleiben erschwert oder gar verbietet.“
Als mögliche Ursachen werden unzureichende Investitionen in das Bildungssystem und die Corona-Politik der Bundesregierung genannt. Wie gewöhnlich wird auch die vermeintlich fehlende Chancengerechtigkeit für Ausländerkinder moniert. So sagte beispielsweise der INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr „In wohlklingenden Reden wird von Chancengerechtigkeit gesprochen, bei den viel zu hohen Schulabbrecherquoten tut sich aber seit Jahren kaum etwas.“
Neben den sicherlich erheblichen Defiziten der Ausstattung von Schulen und den staatlichen Angriffen auf die Schüler, unter dem Vorwand der Seuchenbekämpfung, spielen aber auch biologische Einflussfaktoren eine wichtige Rolle. In Deutschland und zahlreichen anderen westlichen Ländern besteht seit langem ein negativer Zusammenhang zwischen der Kinderzahl und dem Bildungsstand bzw. der Intelligenz der Mutter. Das bedeutet, jede Generation ist tendenziell weniger intelligent als die vorhergehende. Zusätzlich wachsen Kinder immer häufiger in Haushalten mit geringer Bildung auf, was einem Bildungserfolg natürlich abträglich ist. Verbesserte Umweltbedingungen haben den Trend in vergangenen Jahrzehnten jedoch teilweise kompensiert und damit weniger bemerkbar gemacht.
Bekannterweise sind in den letzten Jahren in Folge der Asylflut auch hunderttausende zusätzliche Ausländerkinder an deutschen Schulen eingeschult worden. Das hat nicht nur Nachteile hinsichtlich der Sprache und Lernkultur: Einwanderer nach Deutschland kommen überwiegend aus Bevölkerungen mit einem geringerem durchschnittlichen IQ als derjenige der Allgemeinbevölkerung der BRD.
Derartige Unterschiede der Intelligenz von auch ethnisch abgrenzbaren Bevölkerungsgruppen werden von zahlreichen Intelligenzforschern auch auf genetische Faktoren zurückgeführt. Das Leistungsniveau sinkt also sehr wahrscheinlich auch biologisch bedingt durch eine wachsende Zahl von Ausländerkindern. Zahlreichen Bildungsexperten ist dies wohl längst bekannt, es widerspricht jedoch der vorherrschenden Gleichheitsdoktrin. Es lohnt sich also, Gratismut zu beweisen und die Politik für die „fehlende Chancengerechtigkeit“ von Ausländerkindern zu kritisieren.
Man erntet eben das, was man säht.
Der Zustand dürfte sich in Zukunft auch noch verschlimmern, da auch immer häufiger der Unterricht ausfällt, weil zu wenig Lehrkräfte zur Verfügung stehen und die Schüler alleine zu Hause weniger effektiv lernen, als mit Unterstützung. Nebenbei nimmt die Zunahme an unterdurchschnittlich intelligenten Schülern aus ausländischen Familien auch nicht ab, sondern vervielfacht sich eher.