Metzingen (BaWü): Sportstätte wird zur «Notunterkunft» für Asylanten

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Trotz deutlich spürbarer, krisenhafter Entwicklungen im Zuge des Ukrainekrieges und der Nachwirkungen der Corona-Pandemie halten die etablierten Parteien an ihrem Projekt fest, Deutschland konsequent zu überfremden. Während es aller Orten an Geld fehlt, sind für die Aufnahme von Migranten aus aller Welt offenbar genügend finanzielle Mittel vorhanden. Allen offiziellen Klagen über den bevorstehenden «Krisenwinter» zum Trotz fliessen weiterhin üppige Summen in den anvisierten Bevölkerungsaustausch, der darauf abzielt, die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land zu machen.

Um Platz für weitere Horden von Asylanten zu schaffen, soll in Metzingen eine neue «Notunterkunft» geschaffen werden. Hierzu wird ein grosser Teil der Öschsporthalle von der Stadt zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert und ab Anfang September nicht mehr für die sportliche Betätigung der Bevölkerung zur Verfügung stehen.

Die dem Landkreis Reutlingen vom Land Baden-Württemberg oktroyierte Aufnahmequote ist angeblich ohne die Umnutzung der Metzinger Sporthalle nicht mehr zu erfüllen. Vereine und Schulklassen, die bereits während der Corona-Pandemie mit erheblichen Nutzungsbeschränkungen konfrontiert waren, haben nun erneut das Nachsehen.

Mit den ersten Migranten wird ab Mitte September gerechnet. Entgegen den Darstellungen von offizieller Seite handelt es sich mehrheitlich keineswegs um Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, sondern primär um Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten, die die Aussicht auf ein gemütliches und sorgenfreies Leben in der sozialen Hängematte in die BRD lockt. Um tatsächlich «schutzbedürfte» Personen handelt es sich also keinesfalls.

Die Oberbürgermeisterin der Stadt, Carmen Haberstroh, fabulierte in diesem Zusammenhang von «aussergewöhnlichen Zeiten», in denen man einen «solidarischen und verantwortungsbewussten Beitrag» leisten müsse. Worin der konkrete, persönliche Beitrag der Oberbürgermeisterin besteht, liess Frau Haberstroh hierbei offen. Stattdessen forderte sie die Bevölkerung zur Mithilfe beim Betrieb der Halle sowie bei der Essenausgabe auf.

1 Kommentar

  • Ich verstehe Eure Kritik nicht 🙂
    der Drogenliebhaber in Metzingen wird in Zukunft leichter an seinen Stoff kommen, die Messerverkäufer der Gegend werden den Reibach ihres Lebens machen und die Deutschen Frauen bekommen wieder mehr „Aufmerksamkeit“.
    Ne im Ernst, kan nicht mal jemand Frau Haberstroh (der Name klingt schon verdächtig) besuchen und ihr ein wenig Nachhilfe geben?

    Ralf 06.09.2022
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