Asylant verursacht Sachschaden von 100.000 €
Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einer Schwabacher Asylkaschemme gerufen. Nach den Löscharbeiten wurde schnell das ganze Ausmaß offensichtlich. Insgesamt kamen durch das Feuer und die damit verbundene Rauchentwicklung nicht nur drei Personen zu Schaden, sondern es entstand auch am Gebäude ein massiver Sachschaden in Höhe von etwa 100.000 €. Die Brandursache konnte zügig ermittelt werden – mal wieder hatte ein Asylbewerber absichtlich seine Unterkunft angezündet und damit nicht nur das Leben seiner Mitbewohner aufs Spiel gesetzt, sondern auch bewusst einen enormen finanziellen Schaden herbeigeführt, für den letztendlich der deutsche Steuerzahler aufkommen muss.
Äthiopier ermordet Frau in Asylkaschemme
Nicht weniger rabiat ging es in einer Gemeinschaftsunterkunft im beschaulichen Treuchtlingen zu. Am Sonntagnachmittag stellte sich ein Äthiopier der Polizei und gestand, dass er kurz vorher eine Frau umgebracht hatte. Die Polizei, die mit einem größeren Aufgebot zur Unterkunft anrückte, fand dann auch die entsprechende Frauenleiche. Der Leichnam der bisher noch unbekannten getöteten Frau wies eindeutige Verletzungen auf, die auf ein Gewaltverbrechen schließen lassen.
Während gegen den 38-jährigen Brandstifter bereits Haftbefehl erlassen wurde, wird über den Haftantrag für den mutmaßlichen Mörder noch entschieden werden. Anhand dieser beiden Vorkommnisse, die sicherlich nur die Spitze des Eisbergs im alltäglichen Asyl-Irrsinn darstellen, wird erneut deutlich, was von der bundesdeutschen Asylpolitik zu halten ist. Man öffnet Tür und Tor für Psychopathen, Kriminelle und Glücksritter, die in keiner Weise Dankbarkeit zeigen, sondern im Gegenteil noch ihre Verachtung für unsere Gesellschaft durch das Begehen schwerster Straftaten zur Schau stellen. Zu befürchten haben die Beiden nicht viel, dürfte die Unterkunft und Verpflegung im Gefängnis – mit allen Vorzügen, die unsere Justizvollzugsanstalten zu bieten haben – für die nächsten Jahre gewährleistet sein.
„Kulturelle Besonderheiten“ die zu „Verwerfungen“ führen können.
(Jascha Mounk ✡)