Deutschlands Wirtschaft befindet sich im Sinkflug. Es ist der alte Fluch unseres rohstoffarmen, aber dicht besiedelten Landes, dass wir auf Rohstoffe aus dem Ausland angewiesen sind. Ein Umverteilungsstaat mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben weltweit sorgt zusätzlich dafür, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet ist.
Das kann auf Dauer nicht ohne Folgen bleiben. Überstaatliche Organisationen wie EU, UNO und NATO bitten die deutsche Melkkuh großzügig zur Kasse und die Auflösung der Deutschen in einem Vielvölkergemisch verschlingt ebenfalls Unsummen – Multi-Kulti kostet Geld und Blut, aber bringt nichts ein.
„Chancenkarte“ trotz Asylflut
Vor diesem Hintergrund muten die neuesten Pläne von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) nahezu grotesk an. Mit einer sogenannten „Chancenkarte“ soll die Einwanderung von Fremden weiter erleichtert werden.
Geplant ist ein Punktesystem mit vier Kriterien. Dazu zählen ein ausländischer Abschluss, mindestens drei Jahre Berufserfahrung, Sprachkenntnisse oder ein vorangegangener Aufenthalt in Deutschland und ein Alter unter 35 Jahren. Wer drei der vier Kriterien erfülle, soll die „Chancenkarte“ bekommen.
Man sollte meinen, durch die seit 2015 gestiegene Asylflut seien eigentlich genügend Ausländer im Lande, die Arbeit suchen. Doch die sind auch in wirtschaftlicher Hinsicht eine Belastung, keine Bereicherung. Allein 900.000 Versorgungssuchende der ersten Asylwelle beziehen immer noch Hartz IV. Nicht einmal zum Koffertragen scheinen die anfangs so gepriesenen „Fachkräfte“ geeignet. Hilfskräfte aus der Türkei waren im Gespräch, um das Gepäckchaos und den Personalmangel an deutschen Flughäfen zu lindern.
Das Land der leeren Kinderbetten
Doch der geplante Unsinn geht noch weiter. Der Fachkräftebedarf soll auch durch einen höheren Erwerbsanteil bei Frauen gedeckt werden. Dabei befindet sich das deutsche Volk bekanntlich seit Jahrzehnten in einer demographischen Katastrophe. Deutschland braucht mehr Mütter mit mehr Kindern, nicht mehr Frauen in Arbeit. Erwerbstätigkeit und Familie sind in der Industriegesellschaft nur in begrenztem Maß miteinander vereinbar – wer Kinder hat, der weiß es.
Einer Umfrage der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen zufolge sind die Hauptgründe der Deutschen für Kinderlosigkeit (oder wenig Kinder) die finanziellen Belastungen, Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Sorgen um die Zukunft der Kinder in einer immer unsicheren Gesellschaft. Alles Probleme, die hausgemacht sind.
Ungarns aktive Familienpolitik
Eigene Kinder statt Einwanderung – Ungarn und Polen machen vor, wie es gehen kann. Beide Ländern fördern mit viel Geld die traditionelle Familie, z. B. über günstige Darlehen, deren Rückzahlung ab einer hohen Kinderzahl entfällt oder über Erleichterungen bei Steuern und Sozialabgaben. So sind in Ungarn Mütter mit mindestens 4 Kindern vollständig von der Einkommenssteuer befreit, Eltern haben für drei Jahre Anspruch auf bezahlte Elternzeit und der Erwerb eines Hauses oder einer Wohnung wird durch ein Eigenheimförderprogramm für Familien unterstützt. (Die kompletten Maßnahmen können hier nachgelesen werden).
Kinder statt Inder
Mit der Parole „Kinder statt Inder“ machte die populistische CDU noch Anfang 2000 Wahlkampf – es waren leere Versprechungen, wie alles, was von den sogenannten Konservativen kommt. Dabei lag man inhaltlich völlig richtig. Deutschland braucht keine weiteren Fremden, deren Ansiedlung Unsummen kostet und die Deutschen langfristig zur Minderheit im eigenen Land macht. Deutschland braucht eine aktive Familienpolitik und volle Kinderbetten.
Wenn „unsere“ Politiker der Ansicht sind, sie könnten ‚unseren Nutzen mehren‘ indem sie immer mehr art- und kulturfremde Rassen in ihren BRD-Nutzmenschenstall dazustellen, dann tun sie das auch.
Mann kann es gar nicht oft genug sagen: Es ist aller höchste Zeit dass der 3. Weg mit dem Deutschen Sozialismus endlich Einfluss bekommt, damit wir die schweren Probleme in unserem geliebten Land endlich lösen können. Wir dürfen die Hoffnung niemals aufgeben, was früher schon einmal gelang kann auch wieder gelingen also Stellung halten! Und bis es soweit ist lautet die Parole: Deutscher Sozialismus Jetzt!
Das darf nicht passieren. Unter gar keinen Umständen. Für mich als Volksdeutschen und Aarier ist immer weniger Geld da. Letzten Monat wieder 57 Euro weniger Sozialleistungen obwohl ich 32 Euro mehr Strom zahlen soll.
Ware Patrioten haben die Pflicht ein Zeichen zu setzen das in die Geschichte eingeht.
Nur gemeinsam haben wir eine Chance.