An der Ostgrenze der BRD beschleunigte sich derzeit die fortwährende Masseneinwanderung, insbesondere in Sachsen. In Sachsen wurden Anfang September pro Woche 900 Eindringlinge gezählt. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der unter dem Vorwand der Asylsuche nach Sachsen gekommenen Fremden um 200%. Es handelt sich überwiegend nicht um ukrainische Kriegsflüchtlinge. Hauptherkunftsländer der Asylforderer waren Syrien, Türkei, Venezuela und Afghanistan. Als Haupteinfallstore in Sachsen wurden der Dresdner Hauptbahnhof und die A4 sowie A17 genannt, wobei zu bedenken gilt, dass die BRD keinerlei flächendeckende Grenzüberwachung gegen illegale Einwanderung betreibt.
Der sächsische Innenminister Armin Schuster simuliert Opposition und beklagt die maßgeblich von seiner Partei (CDU) geschaffenen Probleme: „Der Flüchtlingszustrom ist in Kürze kaum noch zu bewältigen“ und fordert nun die Ampelregierung auf, die Sicherung der Schengengrenze zu veranlassen. Unter dem Eindruck der anschwellenden Asylwelle haben sich bereits seit Wochen zahlreiche Bundesländer vom bundesweiten Verteilungsmechanismus abgemeldet. Das hat dazu geführt, dass ohnehin stark überfremdete Verkehrsknotenpunkte wie Leipzig momentan die Hauptlast zu tragen haben.
Deutschlandweit lag die Zahl der sogenannten Asylbewerber laut BAMF im Jahr 2022 bis auf den Januar kontinuierlich über den Werten der vier Jahre zuvor. Im Jahr 2022 wurde bislang wieder die Größenordnung einer Großstadt importiert, welche von Deutschen versorgt, bedient und ausgehalten werden muss. Bis August wurden offiziell 115.402 Erstanträge entgegengenommen. Die Zahl der Anträge stieg damit zum Vorjahr um rund 35 %. Deutschlandweit waren Syrer, Iraker und Afghanen am häufigsten vertreten. Ukrainer fallen derzeit nicht in diese Statistik, der russische Angriff auf die Ukraine kann also nicht als Vorwand für den erneuten Asylansturm auf Deutschland dienen.
Als nationalrevolutionäre Partei, die den Charakter und die Identität unseres deutschen Volkes auch für die kommenden Generationen bewahren will, stellen wir uns entschieden gegen die Überfremdung unseres Landes und stehen für die unverzügliche Schließung der Grenzen sowie für eine konsequente Rückführung abgelehnter Asylbewerber.