Stuttgart: Tamponspender auf der Herren-Toilette

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Es gibt kaum etwas, das so absurd ist, dass es in der BRD nicht Realität werden könnte. Beim Lesen von Zeitungsberichten staunt man oft fassungslos über die neuesten Schildbürgerstreiche der etablierten BRD-Parteien und ist der festen Überzeugung, dass mit dem neuesten Unfug keine weitere Steigerung ins Groteske mehr möglich ist. Doch wird man bereits nach wenigen Tagen stets eines Besseren belehrt und entdeckt noch absurdere Einfälle und bizarrere politische Maßnahmen der Vertreter der BRD-Parteien.

 

Auf Initiative der Partei „Die Grünen“ ist die Herrentoilette im Stuttgarter Rathaus nunmehr mit einem Tamponspender ausgestattet. Die Grünen-Fraktion im Gemeinderat möchte auf diese Weise die Gleichberechtigung von „Transmenschen“ fördern.

 

Nun könnte man über diesen abstrusen Einfall der grünen Clowns schmunzeln und diesen Klamauk einfach auf das riesige Brett vor dem Kopf zurückführen, welches man den Grünen nun einmal attestieren muss. Doch bleibt einem recht schnell das Lachen im Halse stecken, wenn man an die vor uns liegenden Monate denkt: Während deutsche Familien in diesem Winter frierend in ihren Wohnungen sitzen werden und jeden einzelnen Euro zweimal werden umdrehen müssen, bevor sie diesen ausgeben können, verschwenden die Herrschaften der Grünen-Fraktion im Gemeinderat anderenorts dringend benötigtes Geld für derartige Dümmlichkeiten. Auch stellt sich die Frage, warum die Grünen plötzlich die Versorgung einer Minderheit mit Menstruationsartikeln als vordringliche Aufgabe der Stadtverwaltung betrachten, die eine Finanzierung durch Steuergelder erforderlich macht. Die Vertreter der Partei beweisen damit einmal mehr, wie weit entfernt die wirre Gedankenwelt der Grünen von den wirklichen Sorgen und Nöten der Menschen in diesem Land ist.

 

Statt eines Tamponspenders sollte man für die dringend erforderlichen Therapieplätze sorgen, die Personen mit einer schweren Geschlechtsidentitätsstörung benötigen. Bei entsprechender Finanzierung könnten gegebenenfalls freie Therapieplätze von Mitgliedern der Grünen in Anspruch genommen werden, wobei die Aussichten auf eine Besserung der Symptomatik oder gar eine vollständige Heilung bei den Vertretern dieser Partei bedauerlicherweise als äußerst gering einzuschätzen sind.

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