Ebern ist eine Kleinstadt mit etwas über 7.300 Einwohnern, gegliedert in 35 Gemeindeteile, im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Bayern. Man könnte denken, Kinder wachsen in dieser ländlichen Idylle wohlbehalten auf – weit gefehlt! Am örtlichen Friedrich-Rückert-Gymnasium soll auf Bestreben der schuleigenen Homo-Umerzieher die aggressive, kinderfeindliche Homoideologie zukünftig breiten Einzug in den Schulunterricht halten. Um den Eltern die Homoindoktrination ihrer Kinder aufzuschwatzen, lud man eigentlich am kommenden Montag, dem 21.11.22, zu einem Elternabend. Doch dagegen formierte sich Widerstand in Form einer Kundgebung zeitgleich mit der Propagandaveranstaltung. Die Hasspredigt gegen traditionelle Familien mit gesunden Kindern wurde daraufhin unter fadenscheinigen Gründen abgesagt. Damit hat die vorgesehene Kundgebung schon vor ihrer Durchführung diese Homopropagandaveranstaltung vernichtet!
Schützt unsere Kinder! Werte erhalten!
„Mann + Frau + Kinder = Familie“ – das ist seit Jahrtausenden eine Erfolgsgeschichte, die sich nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern in der ganzen Welt gleichermaßen verbreitet ist. Die familienfeindlichen Homoideologen wollen nun mit dem widerlichen Gender-Mainstreaming unsere Kinder vergiften und zu willigen, psychisch labilen Systemsklaven degradieren.
Wir müssen jedoch unsere Kinder vor der vernichtenden Homopropaganda schützen, denn sie müssen in einer arteigenen Wertegemeinschaft aufwachsen! Unsere Kinder müssen sich zu selbstbewussten Männern und Frauen entwickeln können, die den Wert der Familie zu schätzen wissen.
Unterrichtsfach „Homopropaganda“
Am Friedrich-Rückert-Gymnasium wurde bereits mit dem W-Seminar „Weiblich und männlich und alles dazwischen“ (ein BRD-Euphemismus für familienfeindliche Propaganda) in der Oberstufe das Unterrichtsfach „Homopropaganda“ eingerichtet. Nun soll die Homopropaganda aber auch auf jüngere Jahrgänge ab der achten Klasse ausgeweitet werden. Gerade in dieser Altersstufe beginnt die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen und genau hier wollen die schuleigenen Homoideologen mit der Vergiftung unserer Jugend ansetzen.
Eine besonders perfide Taktik der Homolobby ist, ihre widerliche Ideologie als Unterrichtsstoff zu tarnen und so den Kindern die Verinnerlichung und Wiedergabe aufzwingen. Stellen wir uns doch nur einmal ein Aufsatzthema vor wie „Warum ist es in Ordnung, wenn Maya sich als trans*Butch bezeichnet und mit dem Pronomen „wir“ angesprochen werden möchte?“ Natürlich flechten die Ingenieure der Seele ihre Homopropaganda viel subtiler in den Unterrichtsstoff ein. Spricht sich jedoch ein Kind in irgendeiner Form gegen die Homopropaganda aus, weil es den „Unterrichtsstoff“ nicht so wiedergeben will, wie es der Homo-Umerzieher einfordert, dann hat das Kind mit schlechten Noten zu rechnen.
Das ist keine Fiktion, sondern bereits an Universitäten harte Realität! Hier gibt es zum Beispiel bei Nichtbefolgung der ausgedachten Genderrichtlinien in der Schriftform einfach Punktabzug.
Also eine perfide Taktik, um unsere Kinder zur Verinnerlichung der Homopropaganda zu zwingen!
Homo-Umerzieher haben Angst vor familienfreundlicher Kundgebung!
Im Rahmen eines Elternabends am kommenden Montag, dem 21.11.22, sollte den Eltern die Homoindoktrination ihrer Kinder schmackhaft gemacht werden. Es regte sich aber Widerstand in der Bevölkerung und so wurde eine Kundgebung vor der Schule angemeldet, die zeitgleich mit der anberaumten Propagandaveranstaltung stattfinden sollte. Dieser Propagandaabend wurde jedoch unter fadenscheinigen Gründen kurzfristig nach der Anmeldung der Kundgebung durch die Schulleitung abgesagt.
Wohl hat man Angst, dass viele Eltern vor den Toren der Schule stehen bleiben könnten und sich gegen die widerliche Homoindoktrination ihrer Kinder stellen könnten. Zum Glück haben sich die Eltern diesen Abend bereits frei genommen und können so die Kundgebung für den Schutz ihrer Kinder besuchen.
Somit hat die anberaumte Kundgebung bereits die Veranstaltung der Homoideologen vernichtet, ohne durchgeführt worden zu sein!
In England ist RSE (relationship and sex education, offizieller Tarnname) meines Wissen nach für Kinder von 3 – 16 Jahren verpflichtend. Hier sollte man sich mal fragen, wieso Schulen und Kindergärten(!) eigentlich überhaupt Kinder über «Beziehungen und Sex» «erziehen» sollen. Die Anwort liegt auf der Hand: «Beziehungen und Sex» sehen in der realen Gesellschaft nicht so aus, wie es diesen Leuten passen würde.