„Trotz aller Verfolgung lebte der nationalistische Untergrund weiter. Hier in diesem Keller trafen sich die Katakombennationalisten Wiens zum Dienst am Vaterland. An den Wänden hingen keine Heiligen und Kruzifixe, sondern die Blutzeugen des nationalen Freiheitskampfes, jene Gläubigen der Nation, die man für ihre Häresie an die Galgen und in die Kerker des Systems führte. Generationen vor ihnen haben gekämpft und sind mittlerweile vergangen, nun waren sie die letzten, die noch zur verbotenen Fahne hielten und zwischen Kellerwänden und Häuserschluchten das Evangelium des völkischen Gedankens predigten. Warum? Weil wenigstens einer die Traditionsline bewahren musste. Solange sie noch ausharrten, hatten die Feinde nicht endgültig gewonnen. Und allein dafür schon kämpften sie: Die Flamme am Leben zu halten.“
Nach dem Erfolg des Romans „Rebellische Herzen“, dem wohl ersten deutschen Aktivistenroman nach 1945, ist aus unserer Arbeitsgemeinschaft „Feder & Schwert“ der nächste Roman entstanden. „Fackeln in deutscher Nacht“ stellt wie schon „Rebellische Herzen“ wohl ein Erstlingswerk in der Literatur des deutschen Nachkriegsnationalismus dar. Mittelpunkt der Neuerscheinung ist das Wirken einer nationalistischen Organisation in Wien und die Verfolgung des deutschen Nationalismus in Österreich.
Fackeln in deutscher Nacht, 260 Seiten, Preis 12,00 €, zu beziehen unter: www.materialvertrieb.de
Sehr gut!
Endlich!
Gerade in Österreich hat der Kampf um das Deutschtum einen besonderen Stellenwert.
Er begann gegen Napoleon, gab den Revolutionsjahren der 1848er Jahre einen tieferen Sinn und wurde schließlich auch gegen das Haus Habsburg geführt.
Heute noch stehen die Nationalisten der Ostmark in dieser Tradition und sind auch die einzigen, die in der Alpenrepublik, allen Widerständen zum Trotz, treu zu ihrem Volkstum stehen.