Laut Innenministerium ist die Aufnahmesituation für Asylanten im Land angespannt. Die Zunahme der Migrationsbewegungen über die sogenannte Balkanroute ist in Sachsen-Anhalt spürbar.
Es sind in den vergangenen Wochen massiv mehr Menschen gekommen. „Vorausschauende Planungen sind erschwert, da der Bund keine verlässlichen Zugangsprognosen bereitstellt.“, heißt es in der Stellungnahme des Ministeriums. Zwar hat das Innenministerium dies mehrfach angemahnt und kritisiert, aber ein Ende der Überfremdung ist nicht in Sicht.
Die meisten Asylforderer kommen in diesem Jahr aus Syrien, Afghanistan, Georgien, der Türkei sowie dem Iran.
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