Ulm: Ausländer-Bande sticht jungen Mann in der Innenstadt nieder

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In der Ulmer Innenstadt kam es kurz vor 5 Uhr am 1. November 2022 zu einem Streit vor einer Gaststätte in der Frauenstraße. Dabei wurde ein 23-Jähriger durch einen Messerstich schwer verletzt und musste mit einem Notarztwagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Gruppe, aus der der Messerstecher heraus agierte, bestand aus fünf jungen Männern, welche aus der Pressemitteilung der Polizei wie folgt beschrieben wird:

Südländer, ca. 170 cm groß, 20 – 25 Jahre alt, schlank, mit dunklen Haaren. Vier der Männer trugen schwarze Jacken. Einer war mit einer weißen ärmellosen Jacke bekleidet. Zwei der Männer hatten eine blaue und einer eine schwarze Jeans an. Ein Mitglied der Gruppe trug eine Schiebermütze auf dem Kopf.

Es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zu brutalen Attacken durch Ausländer auf Deutsche kommt. Zumeist gehen die fremdländischen Täter mit äußerster Brutalität vor und nehmen dabei auch den Tod ihrer Opfer billigend in Kauf. Harte Strafen brauchen die Täter, sofern sie denn ermittelt werden, in der BRD nicht zu fürchten. Liegt bei ergriffenen Tätern ein sogenannter «Migrationshintergrund» vor, können sich diese stets des Wohlwollens der Justiz sicher sein. Verhängte Strafen fallen meist derart lächerlich aus, dass sich die verurteilten Gewaltstraftäter ins Fäustchen lachen können und die deutsche Justiz in keinster Weise ernstnehmen.

Die Partei «Der III. Weg» fordert ein sofortiges Ende der Massenzuwanderung kulturfremder Ausländer nach Deutschland. Kriminelle Ausländer sind nach der Verbüßung ihrer Strafen unverzüglich in ihre Herkunftsländer abzuschieben und mit einem lebenslangen Einreiseverbot zu belegen.

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