Die Rede ist nicht etwa von einem erneuten türkischen Lotto-Gewinner, sondern von der Weltbevölkerung, die am 15. November dieses Jahres diese schwindelerregende Zahl erreichte. Und jede Sekunde werden es 2,6 mehr. Acht von zehn Kinder werden in einem Entwicklungs- oder Schwellenland geboren. Auch wenn einige Prognosen davon sprechen, daß die Weltbevölkerung ab 2100 wieder sinken wird, wird sie aber erstmal bis 2080 auf 10,4 Milliarden ansteigen.
Der Anstieg der Population ließ sich in den letzten Jahrzehnten auch durch Kriege oder selbst der „alles dahinraffenden“ Corona-Epidemie nicht nennenswert abfedern. Die Auswirkungen der Überbevölkerung auf Klima und Ressourcen sind mannigfaltig. Müllaufkommen, Ausbeutung nicht erneuerbarer Ressourcen, Hunger und steigende Umweltbelastung durch Treibhausgase, um nur einige zu nennen.
Wir schauen nach China
Um das rasante Bevölkerungswachstum einzudämmen, wurde zum Beispiel in China noch unter Mao Zedong im Jahre 1979 ein Programm zur Begrenzung der Geburtenraten entworfen, die 1-Kind-Politik (ab 2015 wieder 2 Kinder). Diese Politik wurde zum Teil brutal durch Zwangsterilisationen und Zwangsabtreibungen durchgesetzt. Trotz der erfolgreichen Absenkung der Geburtenrate von 4,9 auf 1,6 Kinder Zehn Jahre später, ist China heute mit 1,41 Milliarden Menschen das bevölkerungsreichste Land der Erde. Dicht gefolgt von Indien mit ebenfalls 1,41 Milliarden Einwohnern – nur mit einer viel höheren Geburtenrate als China.
Eine Geburtenrate von gerade mal 1,49 Kinder pro Frau mit deutscher Staatsangehörigkeit wurde hierzulande ganz ohne Zwangsmaßnahmen, sondern rein durch eine familienfeindliche Politik erreicht.
Schauen wir nach Afrika
Eine Geburtenrate von 4,7 pro Frau spricht eine sehr deutliche Sprache. Die Nigerianerinnen sind mit etwa 7 Kindern pro Frau Spitzenreiter. Die Sterblichkeitsrate ist in den letzten Jahrzehnten gesunken und Familienplanung nach wie vor ein Fremdwort. Die daraus sich entwickelnden Probleme sind Hunger, Armut, Arbeitslosigkeit und Flüchtlingsströme Richtung Europa. in Europa lebten 1960 noch fast 200 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 17 Jahren, 2022 waren es gerade mal noch 140 Millionen. (in Afrika leben 2022 rund 664,2 Millionen Minderjährige im Alter von 0 bis 17 Jahren)
Vor allem die afrikanische Überpopulation wird dazu führen, daß gegen Ende des Jahrhunderts jeder dritte Mensch auf der Erde ein Afrikaner ist. Was all dies für uns weiße Europäer bedeutet, läßt sich bereits im Ansatz erahnen. Aktuell stellen Weiße nur noch 5-7% der Weltbevölkerung – Tendenz stark fallend. Daß dann auch noch das letzte weiße Gesicht aus der LIDL-Werbung verschwindet, wird unser geringstes Problem sein.
Deutsche Kinder braucht das Land
Kinder schaffen Zukunft, und nur gesunde Familien können auch eine gesunde Zukunft hervorbringen. Mit anderen Worten: Die Familie – bestehend aus Mann, Frau und Kindern – ist die Keimzelle des Volkes. Sie bedarf jedes Schutzes und einer größtmöglichen Förderung durch den Staat. Heimatverbundene Politik ist deshalb immer auch Familienpolitik, und so fördert die Partei DER III. WEG kinderreiche Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes. Der Schutz von Familien und Kindern ist zudem eine Ehrensache für eine volksbewusste und zukunftsweisende Politik. Ausführliche Informationen findet man hier.
Eine lebenswerte Zukunft für deutsche Familien und die Anreize wieder mehr Weiße Kinder zu zeugen, kann nur der 3. Weg mit dem Deutschen Sozialismus durchsetzen! Es fällt doch immer deutlicher auf, dass selbst in der Krise angeblich kein Geld für Deutsche da ist, aber wenn es um fremde Erdteile geht, dann sitzen die Milliarden plötzlich locker, seltsam oder? Es gäbe noch so viel zu diesen Themen zu schreiben, aber dafür reichen 500 Zeichen nicht aus da muss man ein schon ein Buch Schreiben.
Deutschland hat bis 2010 Reparationen für den ersten Weltkrieg bezahlt (gleichwertig zu rund 44.444t Gold, nahezu das 15-fache der jährliche Goldproduktion). Es ist unrealistisch, anzunehmen, daß die jedenfalls auch für den zweiten zu leistenden Zahlungen 12 Jahre später auch nur annähernd abgeglichen sind. Das wird wohl eher bis ins nächste Jahrhundert dauern, falls hier überhaupt eine Begrenzung besteht.