Aufgedeckt: Prozess gibt Einblicke in Zigeuner-Clankriminalität

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In Köln findet derzeit ein Prozess gegen einen dort hausenden Zigeunerclan statt. Die Vorwürfe sind üppig: Menschenhandel, Sozialbetrug und Diebstahl. Das Vorgehen des Clans ist dabei perfide. Angetrieben wurden die Täter offenbar von einem tiefen Hass auf Deutsche und eiskalter Ausnutzung des Sozialstaats; der hat dem Treiben offenbar lange zugeschaut. Der Kölner Clan ist dabei kein Einzelfall. Die Partei „Der III. Weg“ fordert die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer.

 

Mittelalterliche Strukturen

Meist lungern sie an Bahnhöfen, auf öffentlichen Plätzen oder vor Essensausgabestellen für Bedürftige herum: Zigeuner. In der Bevölkerung ist längst bekannt, dass es nicht hilfreich ist, den vermeintlich Notleidenden Almosen zu geben. Denn längst weiß man, dass diese oftmals Handlanger krimineller Ausländerclans sind. Nicht immer bleibt es bei diesen Clans nur beim aufdringlichen Betteln. Ein Prozess in Köln zeigt, wie weit die Clans tatsächlich gehen.

Sprachlos macht der Fall einer 16-Jährigen, im folgenden Esmeralda genannt: Sie wurde von ihrem Vater für 85.000 Euro an einen anderen Clan verkauft. Weitere 40.000 Euro flossen nach der Zigeunerhochzeit. Der Vater hatte Esmeralda als „gute Diebin“ angepriesen. Die Ermittler hatten 2020 bei einer Razzia ein Handy entdeckt, auf dem ein Blankohochzeitsvertrag zu finden war. Daraus ergaben sich weitere Details. So wurde zunächst eine Teilzahlung vereinbart, bis der erste Geschlechtsverkehr vollzogen war. Weiterhin hatte die Braut im Haushalt gefügig zu sein. Zudem sollte das Mädchen noch Jungfrau sein. Es ist nicht sicher, ob der Vertrag tatsächlich zu Esmeralda gehört. Doch Details aus dem weiteren Leben der Zigeunerin deuten darauf hin.

So musste Esmeralda das Hochzeitsgeld durch Diebstähle wieder einbringen. War die junge Zigeunerin nicht erfolgreich, setzte es Schläge. Angehörige des Ehegatten drohten damit, ihr die Haare abzuschneiden und ihre zwei Kinder wegzunehmen, sollte sie nicht gehorchen. Als Esmeralda zu ihren Eltern floh, stürmten Clanmitglieder das Wohnhaus der Eltern und verschleppten das Mädchen zurück in die Villa ihres Clans.

Bei den Überfällen suchten sich die Zigeuner gezielt die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft aus. So überfielen die Banden in zahlreichen Fällen Senioren in Altersheimen im ganzen Land. Die Diebe wendeten dabei stets die gleiche Masche an: Zunächst lockten sie die Rentner aus ihren Wohnungen, während der Rest selbige ausräumte. Viele deutsche Rentner leiden noch heute an den psychischen Folgen der Überfälle. Dabei ging es teils um hohe Geldsummen: einer Rentnerin aus Lüneburg stahlen die Zigeuner beispielsweise Goldschmuck im Wert von 40.000 Euro. Die Beute musste Esmeralda an ihren Gatten abliefern. In einem ersten Prozess war sie und fünf Komplizen zu vergleichsweise milden Strafen verurteilt worden: Drei Jahre Haft setzte es für die diebischen Zigeuner.

Wieso agierten die Zigeuner so skrupellos? Offenbar herrscht in der Bande ein ganz eigener Kodex vor. So galten für den Clan Nicht-Zigeuner als Feindbilder. Die deutsche Rechtsordnung verachtete der Clan.

Selbstverständlich beließen es die Zigeuner nicht nur bei den Diebstählen, sondern sie plünderten auch den Sozialstaat aus. So bezog die Familie Sozialleistungen vom Arbeitsamt und der Stadt Köln. Insgesamt sollen 109.670 Euro zu Unrecht bezogen worden sein. Der Betrug funktionierte, weil in den Ämtern niemand genau hinsah. Dabei hätte der Schwindel leicht auffallen müssen: So hauste der Clan in einer luxuriösen Villa. Die hatte man sich aufwändig mit weißem Marmor renovieren lassen. Der Clanchef war wahlweise in einem Porsche Panamera oder einem Porsche Cayenne unterwegs. Mit Pfandleihgeschäften erzielte er weitere 87.000 Euro, die er gegenüber den Behörden verschwieg. Bei den Hausdurchsuchungen im Jahr 2020 wurden Rolex-Uhren im Wert von 14.000 Euro konfisziert. In einer Socke waren 17.000 Euro in Bar versteckt und ein Kleinkind nuckelte an einem Schnuller mit einer Kette aus echtem Gold.

 

Kein Einzelfall

Bei dem Clan aus Köln handelt es sich mitnichten um einen Einzelfall. Neben dem bekannten Zigeuner-Clan um Michel Goman in Leverkusen sorgen insbesondere Clans aus dem arabischen Raum immer wieder für Schlagzeilen. Man denke dabei an den Miri-Clan, die Remmos, Abou-Chaker, Charour oder die Al-Zeins. Diese Clans sind für diverse Straftaten bekannt, stets aus reiner Habgier begangen. Immer im Verbund mit einer latenten Ablehnung des offenbar als schwach empfundenen deutschen Staates sowie einer Verachtung des deutschen Volkes. Der Al-Zein-Clan beispielsweise war in den Schlagzeilen, weil dessen Oberhaupt sich eine Villa vom deutschen Steuerzahler finanzieren ließ. Im Gedächtnis bleiben auch die Bilder der Beerdigung des Clanoberhauptes Nidal R. in Berlin 2018.

 

Kriminelle Ausländer raus!

Die Partei „Der III. Weg“ fordert in Punkt 4 ihres Parteiprogramms: Heimat bewahren! Die massenhafte Einwanderung von Ausländern aus aller Herren Länder hat das Gesicht Deutschlands verändert. Die Masseneinwanderung spülte dabei unzählige Kriminelle in das Land, deren Strukturen sich nun immer weiter ausbreiten. Clan-Kriminalität ist dabei nur die Spitze des Eisberges. Schläfrige, betriebsblinde Behörden machen es den Clans leicht, das deutsche Volk gleich doppelt zu plündern. Diebstähle und Sozialbetrug gehen auf ihr Konto.

Nur eine entschlossene Politik gegen kriminelle Ausländer kann dem etwas entgegensetzen. Daher fordert „Der III. Weg“ die konsequente Abschiebung von kriminellen und arbeitslosen Ausländern. Grenzen müssen wieder geschützt werden, statt Einwanderung muss Remigration Ziel der Ausländerpolitik sein. Von den herrschenden Polit-Versagern ist der nötige Umschwung nicht zu erwarten. Es ist daher an der Zeit, eine revolutionäre Alternative zum herrschenden System zu etablieren. Diese Alternative ist die nationalrevolutionäre Bewegung!

 

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