Auch in diesem Jahr versuchen tausende Ausländer aus Syrien, dem Jemen, Afghanistan und dem Irak nach Deutschland zu gelangen. Einen Schutz der deutschen Außengrenze gibt es de facto seit 2015 überhaupt nicht mehr. Die Tore Deutschlands stehen weit geöffnet, für die ganze Welt sichtbar und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Einladend kommt noch die unsägliche Überfremdungspolitik der etablierten Parteien hinzu. Uns blüht eine weitere Überfremdung mit allen bisher bekannten negativen Auswüchsen. Es häufen sich die Meldungen über Ausländergewalt, dabei werden immer häufiger auch Waffen eingesetzt. An der Öffentlichkeit geht diese Entwicklung nahezu unbemerkt vorbei.
Um die Bevölkerung über diese Zustände aufzuklären, verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Rheinland am Wochenende zahlreiche Flugblätter in Mettmann mit der Forderung „GRENZEN DICHT! – KEIN ZWEITES 2015!“
Die Partei „Der III. Weg“ fordert unter anderem:
– Sofortige Schließung der Grenzen und Wiedereinführung von Grenzkontrollen
– Asylschnellverfahren innerhalb von 48 Stunden nach Antragstellung und mehr Personal für die Abwicklung
– Sofortige Abschiebung krimineller und abgelehnter Asylbewerber
– Zentrale Unterbringung von Asylanten und Sachleistungen statt Geld
GRENZEN DICHT! ASYLFLUT ENDLICH STOPPEN!