Münzdiebstahl: „Angriff auf das kulturelle Erbe Bayerns“

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So bezeichnete Kunstminister Markus Blume (CSU) den Diebstahl von 483 keltischen Münzen aus dem Kelten-Römer-Museum in Manching in Bayern.

„Vor über 2000 Jahren befand sich in Manching eine der größten und bedeutensten Keltenstädte Mitteleuropas. Ca. 100 Jahre nach deren Niedergang ließen sich die Römer hier nieder, um im heutigen Ortsteil Oberstimm ein Militärlager zur Grenzsicherung zu errichten. Das Kelten-Römer-Museum Manching präsentiert Funde aus über 100 Jahren archäologischer Ausgrabungen der weltweit am besten untersuchten Keltenstadt sowie des römischen Kastells und lässt den damaligen Alltag der Menschen – für Groß und Klein – greifbar nah erleben.“ So ist es auf der Netzseite des besagten Museums zu lesen. Der Handelswert der gestohlenen Münzen liegt bei ungefähr 1,6 Millionen Euro, der Materialwert dagegen nur bei 250.000 Euro.

Kurz vor dem besagten Einbruch wurde ein Glasfaserkabel durchtrennt, infolgedessen das Telefonnetz, Internet und auch die Alarmanlage des Museums ausfiel. Doch die kriminellen Elemente hatten es nicht, wie erst vermutet, auf Geldautomaten oder Banken abgesehen, sondern verschafften sich über zwei Türen Einlass ins Museum und entwendeten den 3,7 Kilogramm schweren Goldschatz. Sollte er von den Verbrechern eingeschmolzen werden, ist dieser kulturhistorische Sensationsfund für alle Zeit verloren. Jetzt ermittelt eine 20-köpfige Sonderkommission und sieht deutliche Parallelen zum spektakulären Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden. In Zusammenhang mit diesem Diebstahl stehen übrigens zur Zeit 6 Personen einer bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie vor Gericht, die in vielen Medien irritierend als „Deutsche“ bezeichnet wurden.

Miri, Abou-Chaker oder Rammo: Kriminelle Clans ausländischer Herkunft haben es in Deutschland zu beachtlicher Bekanntheit gebracht, im negativen Sinne natürlich. Sie herrschen mit mafiaähnlichen Strukturen und tanzen der deutschen Justiz auf der Nase herum. Lächerliche Aktionen, in denen medienwirksam Luxuskarossen und Wertgegenstände der Clans beschlagnahmt werden, sollen der Allgemeinheit ein hartes Durchgreifen im Kampf gegen Ausländerkriminalität vorgaukeln. Dabei kann nur eine konsequente Abschiebepolitik die Ordnung in unserem Land wiederherstellen.

 

Gefahrenabwehr durch Außengrenzen!

Die Bürger- und Freiheitsrechte unseres Volkes werden durch die zunehmende Überfremdung stetig eingeschränkt – zum einen, da die körperliche Unversehrtheit von Deutschen durch kriminelle Ausländer gefährdet wird, zum anderen durch eine immer realer werdende Terrorgefahr, welcher der Staat mit zunehmender Überwachung begegnet. Die größte Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland lässt sich daher mit einer konsequenten und verschärften Ausländer- und Asylgesetzgebung sowie mit der Wiedereinführung von Grenzkontrollen abwenden. Während hunderttausende Fremdländer ohne Kontrollen über die Grenzen geströmt sind, schirmt man nun öffentliche Großveranstaltungen mit Zäunen und Einlasskontrollen ab, um dort Sicherheit zu gewährleisten. Ein Zustand, der wieder umgekehrt werden muss! Kriminelle Ausländer und sogenannte Gefährder sind konsequent abzuschieben, während Fremdländern ohne überprüfte Identität die Einreise verwehrt bleiben muss.

1 Kommentar

  • Die Geldgier ist bei denen scheinbar wichtiger ,als das kulturelle Erbe dieser Welt . Das ist mal wieder eines der Ergebnisse des Kapitalismus.

    Hendrik 17.12.2022
  • Wenn weiterhin nichts passiert dann müssen die Menschen mit solchen Ereignissen leben. Zumal sogar die Abschiebungen von Verbrechern von einer Ministerin verhindert werden. Der Zahltag wird kommen.

    Stefan Stolze 16.12.2022
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