Hamburg: Kunstmann (AfD) von Ausländern aus Bus geprügelt (+Video)

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Der Vorsitzende der AfD-Bezirksfraktion in Hamburg-Mitte, Marc Kunstmann, Sohn der berühmten Schauspielerin Doris Kunstmann, wurde die Tage von zwei augenscheinlichen Südländern im Bus attackiert. Dieser floh dann durch die vom Busfahrer geöffnete Tür ins Freie, wo er es unter weiteren Angriffen schaffte, den Notruf zu wählen. Der Busfahrer verweigerte zuvor seine Hilfe und forderte Kunstmann sogar auf, den Bus zu verlassen. Eine zufällig vorbei kommende Polizeistreife konnte die Täter auf frischer Tat dingfest machen.

Auf Bildern Kunstmanns, die kurz darauf im Netz kursierten, sah man ein von roten Flecken und dicker Lippe gezeichnetes Gesicht. So weit nicht anders zu erwarten: Im Hamburger Stadtteil Billstedt, in dem der Anteil jugendlicher Migranten bei über 73 Prozent liegt, dürften solche Vorkommnisse zum Alltag gehören, was auch die Anteilnahmslosigkeit des Busfahrers erklären dürfte. Nur einen Tag später tauchte ein Interview mit besagtem AfDler auf, indem er seine Erlebnisse nochmal schildert.

 

 

Im Video selbst konnte man einen überraschend unversehrten Kunstmann sehen, der nochmal ausführlich sein „Martyrium“ vom Tag zuvor schildert und kleine private Einblicke seinerseits preisgibt. Von Verletzungen, die man nach einer wilden Prügelei erwartet, keine Spur. Da er sich nach eigenen Angaben nicht wehrte (Angst vor Medienhetze gegen die AfD), müssten die Angreifer ungehindert auf ihn eingeschlagen haben. Nachdem er im Video dem Busfahrer unterstellt, daß dieser ihn wegen dem Fehlen seiner Maske des Busses verwies und mit einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung rechnen muss, kann er das gleich auf die anderen Fahrgäste ausweiten, da der Bus freitagnachmittags sicher brechend voll war.

Desweiteren dürfen wir im geführten Gespräch noch erfahren, daß es auf dem Gymnasium seines Sohnes quasi keine Deutschen mehr gibt, was ihn nicht daran hindert, als „Coach“ deren Eltern zu unterstützen und zu helfen. Er findet das logisch und der weit weg auf Mallorca lebende Interviewer Oliver Flesch findet das richtig großartig; denn wenn die ganzen Migranten weg wären, wäre ja die ganze Gegend leer, so die Aussage von Herrn Kunstmann. Mag schon stimmen, aber dann hätte er auch keine in die Fresse bekommen.

Wer sich allerdings weder auf Busfahrer noch dessen Fahrgäste im Falle eines Angriffes verlassen will, kann gerne an einem der zahlreich angebotenen Selbstverteidigungskurse unserer Partei „Der III. Weg“ teilnehmen. Vertraue nicht auf Behörden und Polizei, sondern hilf dir selbst. Sport frei!

1 Kommentar

  • Wie Absurd. Wie war das mit dem Schwein
    ,dass sich selbst seinen Schlachter aussucht ?

    Hendrik 25.01.2023
  • An für sich erübrigt sich hier jeder Kommentar, aber die Aussage „ ich habe mich nicht gewehrt, um Medienhetze gegenüber der AfD zu vermeiden“, ist wohl die hippiehafteste Aussage, die mir je untergekommen ist. Hofft er auf einen Mitleidsbonus für die AfD? 3% mehr bei der nächsten Wahl? Oder ist er gläubig, linke Backe, rechte Backe? Für mich einfach nur ein Feigling und arme Wurst.

    Löwenherz 22.01.2023
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