Hessen fördert Nachwuchs unnatürlicher Lebensgemeinschaften

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Das Bundesland Hessen, welches eine Verschuldung von über 40 Milliarden Euro vorzuweisen hat, verplempert jetzt noch mehr Kohle, indem es Lebensgemeinschaften finanziell unterstützt, die aufgrund ihrer unnatürlichen Konstellation keinen Nachwuchs zeugen können. Seit Juli 2022 bereits können schwule und lesbische Liebespaare heiraten und sind damit also heterosexuellen Paaren gleichgestellt.

Jetzt prescht das Bundesland Hessen vor und stellt lesbischen Paaren Gelder für Kinderwunschbehandlungen bereit, die krankheitsbedingt kinderlos sind. Krankheitsbedingt? Wurde damit auf den während der WM populär gewordenen Spruch „Damage in the mind“ angespielt, daß also gleichgeschlechtliche Liebe eine Art von Geisteskrankheit ist? Oder aber auf körperliche Krankheiten, die ein Schwanger werden nicht möglich machen? Da dürfte aber zum Beispiel bei lesbischen Paaren wohl eher das Fehlen eines wichtigen Geschlechtsteils des Partners eine Rolle spielen, will Frau auf natürliche Weise Nachwuchs schaffen. Wie dem auch sei, „In Hessen fördern wir Familien unabhängig von ihrer Konstellation“, sagte Sozialminister und Hessischer Minister für Soziales und Integration, Kai Klose (Die Grünen). Ungewollte Kinderlosigkeit könne sehr belasten.
Kinder aber auch! Weiß denn Herr Klose nicht, daß ein Kind das Klima mehr schädigt als 24 Autos? Im Umkehrschluß wird also mit diversen Kinderwunschhilfsprogrammen massiv die Klimakrise verschärft, was sich mit den Grundsätzen der Grünen, die Herr Klose vertritt, nicht vereinbaren läßt.

Laut Statistik ist jedes 10. Paar ungewollt kinderlos, wie viele davon aufgrund gleichgeschlechtlicher Fortpflanzungsmerkmale, ist unbekannt.

Kinder schaffen Zukunft, und nur gesunde Familien können auch eine gesunde Zukunft hervorbringen. Mit anderen Worten: Die Familie – bestehend aus Mann, Frau und Kindern – ist die Keimzelle des Volkes. Sie bedarf jeden Schutzes und einer größtmöglichen Förderung durch den Staat. Heimatverbundene Politik ist deshalb immer auch Familienpolitik, und so fördert die Partei DER III. WEG kinderreiche deutsche Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes. Der Schutz von Familien und Kindern ist zudem eine Ehrensache für eine volksbewusste und zukunftsweisende Politik.

 

1 Kommentar

  • Ein «Menschenrecht» auf Heirat gibt es ausschließlich, weil man so die Familienförderung anzapfen kann. Abgesehen davon ist die parthogenetische Vermehrung gleichgeschlechtlicher Paare ebensowenig klimaschädigend wie BLM-Demonstrationen coronafördernd waren. Kosten sind immer nur dann ein entscheidender Nachteil, wenn sie im Zuge von etwas, das man ablehnt, anfallen.

    RW 07.01.2023
  • Also man kann es bald nicht mehr fassen, was in diesem kranken System mit all seiner Widernatürlichkeit so abgeht! Bis wir endlich mal die Möglichkeit bekommen wieder ein sauberes und anständiges Deutschland herzustellen, solange befinden wir uns derzeit noch in der größten Freiluft Psychiatrie der Welt! Die Zeit ist schon längst überfällig, darum Deutscher Sozialismus jetzt!

    Martin 07.01.2023
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