Am 7. Januar 2005 kam der kriminelle Asylbewerber Oury Jalloh im Polizeirevier Dessau ums Leben. Juristisch wurde geklärt, dass sein Tod kein Mord war. An seinem 18. Todestag gab es nun einige neue Vorfälle mit strafrechtlicher und ordnungsrechtlicher Relevanz bei der jährlichen Gedenkdemonstration in der Muldestadt Dessau. Gut tausend Personen glorifizierten bei dieser Veranstaltung den kriminellen Ausländer und fabulierten von Rassismus durch die BRD-Behörden.
Ein ausführlicher Bericht folgt.
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