Am Donnerstag, dem 05.01.2022 kam es beim Regensburger Amtsgericht zu einem peinlichen Zwischenfall. Einem verurteilten ausländischen Raubmörder gelang die Flucht aus dem Gerichtsgebäude. Dort sollte er sich wegen einer weiteren Straftat, die er in einer bayrischen JVA begangen hat, verantworten.
Flüchtiger sollte aktuell eine lebenslange Haftstrafe absitzen
Der 40-Jährige sitzt seit 2011 wegen Raubmordes im Gefängnis. Mit seinem damals 16-jährigen Bruder hatte er in Nürnberg ein Lottogeschäft überfallen und eine 76 Jahre alte Seniorin kaltblütig erwürgt. Für diese Tat wurde er rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt.
Wegen einer anderen Straftat, die der Killer in der JVA Straubing begangen hat, sollte er sich am vergangenen Donnerstag im Amtsgericht Regensburg verantworten. Während einer Verhandlungspause gelang ihm die Flucht aus dem Anwaltszimmer. Zum Zeitpunkt der Flucht soll der Algerier alleine mit seinem Anwalt in dem besagten Zimmer im Erdgeschoss gewesen sein.
Die Polizei bittet um Hinweise der Bevölkerung, die zur Festnahme des gefährlichen Ausländers führen könnten und weist darauf hin, den Flüchtigen nicht anzusprechen. Dieser gilt als gewalttätig und unberechenbar.
Kriminelle Ausländer raus!
Dieser Fall des flüchtigen Fremdländers ist nur ein Fall von täglich vielen in der BRD. Schuld daran tragen unsere Politdarsteller und die deutsche Kuscheljustiz. Diese haben unser Land zu einer Wohlfühloase für Kriminelle aus aller Herren Länder werden lassen.
Wir, die Partei „Der III. Weg“, sagen: „Schluss damit“! In einem Deutschland, in dem die nationalrevolutionäre Bewegung in Regierungsverantwortung steht, darf und wird es auch fliehende ausländische Verbrecher geben. Eben nur nicht aus den Amtsgerichten, sondern hinaus aus unserem geliebten Land!