Als Bewegung, die an Stelle des platten Populismus des übrigen rechten Lagers ein in sich geschlossenes weltanschauliches Fundament setzt, sieht sich die nationalrevolutionäre Bewegung oftmals mit viel Unverständnis konfrontiert. „National, revolutionär, sozialistisch“ – was bedeutet das überhaupt? Warum brauchen wir überhaupt einen Sozialismus? Hat sich denn die Marktwirtschaft nicht als überlegen erwiesen? Sind Kapitalismus und Marktwirtschaft überhaupt das Selbe? Ist der Nationalismus im 21. Jahrhundert eigentlich noch zeitgemäß?
Was bedeutet es, „revolutionär“ zu sein? Auf viele dieser Fragen, die aus der Sicht nationalrevolutionärer Aktivisten zwar banal klingen, die aber viele Deutsche beschäftigen, die zum ersten Mal mit unseren Losungen in Kontakt kommen, hat die neue überarbeitete Grundlagenbroschüre unserer Partei eine Antwort gefunden. Beginnend beim Ursprung, was wir überhaupt unter Nation, Volk, Staat und einem politischen Bewusstsein verstehen, behandelt die neue und überarbeitete Schrift, die als vertiefende Erweiterung des 2017 erschienenen ersten Manifests verstanden werden kann, grundsätzliche Fragen, die Akteuren unserer nationalrevolutionären Bewegung immer wieder gestellt werden. Was uns von Patrioten unterscheidet, ob Nationalismus weltweit universell gültig sein kann, wie wir uns eine deutsche Revolution vorstellen und was Nationalismus mit Sozialismus untrennbar verbindet, wird in der 60 Seiten umfassenden Theorieabhandlung klar und ohne große Umschweife auf den Punkt gebracht.
Es ist nicht etwa nur ein Wegweiser und eine Argumentationsstütze für den nationalrevolutionären Aktivisten, der im Kampf um die Herzen unserer Volksgenossen immer wieder mit derartigen Fragen konfrontiert wird, die in der Broschüre behandelt werden, sondern auch eine wertvolle Handreichung für alle interessierten Bürger, die eine Antwort auf viele Unklarheiten suchen, die sich bei ihnen ergeben mögen, sobald sie auf die drei Schlagworte „national“, „revolutionär“ und „sozialistisch“ stoßen.
„Die Europäer werden erdbebenartige Desaster erleben, unbeschreibliche Herausforderungen werden brutal an ihre Tore hämmern“, schrieb der französische Nationalrevolutionär Dominique Venner einmal in Ahnung des Kommenden. Um diese Herausforderungen meistern zu können, bedarf es nicht zuletzt eines weltanschaulichen Fundaments. Ein solches wird durch das neue, überarbeitete Grundlagenmanifest unserer Bewegung einem Jeden mit auf den Weg gegeben, der im Ringen zwischen Nationalismus und Liberalismus einen Beitrag zu der Frage leisten will, was sich in unserem Jahrhundert schlussendlich durchsetzen soll: Blut oder Gold.
„National, revolutionär, sozialistisch“, 60 Seiten, Preis 6,00 €, hier erhältlich.