Während in den Großstädten der bunten Republik vornehmlich aus Migranten bestehende, multikriminelle Banden die Silvesternacht einmal mehr zum Anlass nahmen, die Städte in den Ausnahmezustand zu versetzen, begrüßten Bürger und Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „DER III. WEG“ vor unserem Bürger- und Parteibüro in Schweinfurt gemeinsam das neue Jahr 2023.
Gemeinsam ins neue Jahr 2023
Seit der Eröffnung unseres bundesweit vierten Bürger- und Parteibüros in der Kugellagerstadt Schweinfurt Ende Oktober 2022, fühlen sich lokale Blöd-Bündnis-Krieger immer wieder dazu berufen, zum Hass gegen unsere volkstreue Einrichtung aufzustacheln.
Um sich gegenseitig in ihrem Hass zu befeuern, fand Ende letzten Jahres eine Hetzveranstaltung statt, bei der sich vermeintliche „Experten“ aus dem links-grün versifften Politmilieu die Klinke in die Hand gaben. An dem Abend wurde unter anderem von Personen fabuliert, die aus „Angst“ die Straßenseite wechseln würden, um nicht direkt an unserem Bürger- und Parteibüro vorbei laufen zu müssen. Solche Aussagen passen zwar zur allgemeinen geistigen Verfassung der Ausrichter solcher Hassabende, haben aber nichts mit der Realität gemein.
So begrüßten zahlreiche Schweinfurter Bürger gemeinsam mit Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung das neue Jahr 2023. Pünktlich zum Jahreswechsel wurde auf dem in der Nähe unseres Bürger- und Parteibüros gelegenen Bernd-Klöppel-Platz ein Feuerwerk entzündet. Viele Umarmungen und „Ein gutes Neues!“ wurden ausgetauscht.
Ein ganz anderes Bild zeichnete sich in der Silvesternacht in vielen Teilen der BRD, als marodierende Banden, vornehmlich aus Migranten bestehend, vielerorts bürgerkriegsähnliche Zustände hervorriefen. Mehrere Viertel in den Großstädten der BRD sind auch unter dem Jahr No-Go-Areas für Deutsche und für die Polizei. In dieser Silvesternacht wurden aber nicht nur die Polizei angegriffen, sondern vielfach auch Rettungskräfte der Feuerwehr und Sanitäter. Es gingen Videos viral, in welchen zu sehen ist, wie ein Feuerlöscher auf die Windschutzscheibe eines sich im Einsatz befindlichen Krankenwagens geworfen wurde oder Feuerwehrleute mit Feuerwerkskörpern beschossen wurden; nur die Spitze des Eisbergs.
Dieses abscheuliche Bild zeichnete sich aber nicht nur in Großstädten, sondern überall im Land. So sind regional auch Fälle aus Kitzingen und Ebersdorf bei Coburg bekannt geworden, bei denen Einsatzkräfte zum Jahreswechsel angegriffen wurden.
Politmarionetten und Systemmedien versuchen hinsichtlich der Täterbeschreibungen gebetsmühlenartig den Migrationshintergrund vieler Täter zu verschleiern und verharmlosen das Tätermilieu mit der verallgemeinernden Beschreibung „Jugendliche“. Gewalt ausgehend von Migranten ist aber nicht nur zum Jahreswechsel ein verharmlostes Problem, sondern ein Allgemeinzustand, dem man kaum entfliehen kann.
„Anbaden“ am Neujahrstag: Ausnahmsweise erst das Vergnügen, dann die Arbeit – danach auch aber wieder „Vergnügen“
Natürlich traten die Aktivisten am Vormittag des Neujahrstages an, um die Reste der Feuerwerkskörper am Bern-Klöppel-Platz gemeinsam mit den Anwohnern zu beseitigen, der als Treffpunkt umliegender Bewohner zum Entzünden des Neujahrsjubels diente. Seiner Zeit wollten hier lokale Blöd-Bündnis-Krieger die volkstreuen Aktivisten symbolisch aus der Stadt kehren. Als es jedoch um Arbeit ging, suchte man die Volksfeinde vergeblich.
Nach verrichteter Arbeit und einem Frühstück als Stärkung ging es zu einem nahegelegenen See, um bei einstelligen Temperaturen nach der langen Nacht wieder munter zu werden.
Manch einer war froh, nach dem Sprung ins kalte Wasser wieder in der wärmenden Kleidung zu sein. Doch so ein kurzes Bad im eiskalten Nass belebt ungemein Körper und Geist!
Für alle interessierten Deutschen hat unser Bürger- und Parteibüro in Schweinfurt, Hauptstraße 16 auch im neuen Jahr 2023 jeden Freitag von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rahmen einer Bürgersprechstunde geöffnet.
Wenn in deutschen Städten Ausländermobs randalieren, so ist das politisch gewollt oder wenigstens gebilligt. Andernfalls würde die Bereitschaftspolizei mit denen genausoschnell aufräumen, wie mit Corona-Demonstranten.