Wieder Protest in Scheßlitz gegen Asylkaschemme

Im oberfränkischen Scheßlitz gingen am Samstag, dem 21. Januar 2023 erneut heimattreue Einwohner zusammen mit Aktivisten unserer Partei auf die Straße. Der Protest galt der neu eingerichteten „Notunterkunft“ für Asylanten in dem kleinen Ort. Der ehemalige Nettomarkt wurde dahingehend bereits umfunktioniert und die ersten Asylanten sind auch schon eingezogen. Viele der Scheßlitzer Bürger stehen dem jedoch ablehnend gegenüber.

Laute Demonstration durch Scheßlitz

Bereits am 14. Januar 2023 demonstrierten daher etwa 70 Bürger gegen die neue Asylkaschemme (siehe: Oberfranken: Widerstand gegen Asylforderer in Scheßlitz). Zur neuerlichen Demonstration fanden sich etwa 40 Teilnehmer ein, welche sich, trotz vorangegangener Pressehetze gegen unsere Veranstaltung, gegen das von der Kommunalpolitik durchgedrückte Vorhaben stellten. Der Demonstrationszug führte durch den Ort bis vor die Notunterkunft. Es wurden mehrere Zwischenkundgebungen abgehalten, bei welchen verschiedene Redner das Wort ergriffen.

Demonstrationszug durch Scheßlitz

Polizei muss bei Gegendemo einschreiten

Auch die Gegnerschaft war diesmal vor Ort. Nachdem es bei der Demonstration am vergangenen Samstag lediglich fünf Gegendemonstranten waren, mobilisierte die linke und linksextreme Szene für diesen Samstag stärker. So fanden sich einige sattsam bekannte Antifa-Fotografen ein, welche unter dem Deckmantel einer Pressearbeit eifrig jeden einzelnen Teilnehmer portraitierten. Dazu reisten noch einige Bamberger Gutmenschen, darunter auch bekannte Linksextremisten, nach Scheßlitz. Die Gutmenschen rotteten sich zwischen dem Parkplatz des neuen Nettomarktes und dem Oberend zusammen.

Bilder oben: Gegenkundgebung und heimattreuer Zug treffen aufeinander; Bild unten: Kundgebung in Sichtweite der neuen Asylkaschemme

Der „bunte Protest“ beschränkte sich darauf, beim Vorbeiziehen des heimattreuen Demonstrationszuges einige dümmliche Parolen zu rufen und die Teilnehmer zu beleidigen. Einzelne Apparatschiks der Gegenkundgebung versuchten im Anschluss, die Teilnehmer der asylkritischen Demonstration durch heftige verbale Beschimpfungen zu provozieren. Dazu fuhren sie dem Zug – wenig umweltfreundlich – extra mit dem eigenen PKW hinterher. Die Polizei musste letztendlich sogar einschreiten, um ein älteres aggressives Pärchen aus den Reihen der gutmenschlich umnachteten Demonstration festzusetzen, da diese dazu übergingen, handgreiflich zu werden.

Grenzen schließen – Asylflut stoppen!

Abgesehen davon konnten die Scheßlitzer Bürger störungsfrei zusammen mit den nationalrevolutionären Aktivisten ihren Protest auf die Straße tragen und weitere Einwohner informieren. Wir werden auch in Zukunft in Scheßlitz genau hinsehen und gegen die Unterbringung kulturfremder Asylbewerber protestieren.

1 Kommentar

  • Tolle Aktion!
    Man muss sich nicht alles gefallen lassen.

    Nichteurop. Zuwanderung ist ohnehin abzulehnen und zwar ausnahmslos – auch bei angebl. Asylgrund! Innereurop. Migration kann (meinetwegen) bis zu einem gewissen Grad gerne erfolgen, allerdings nur, wenn dabei keine Straftaten begangen werden.
    Europ. Asylbewerber sollen nur Sachgüter bekommen dürfen und müssen nach Ablauf ihrer erlaubten Duldung wieder zurück in ihre Heimat.

    Lisa Drexler 26.01.2023
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