Der Landkreis Bamberg plant die Einquartierung von weiteren 260 Asylforderern. In der Weltkulturerbe-Stadt tummeln sich bereits bis zu 3400 Fremdländer in der örtlichen Erstaufnahmestelle. Nun planen die Herrschenden, auch die umliegenden Gemeinden in die Mangel zu nehmen. So soll der ehemalige Netto-Markt in Scheßlitz zur Asylkaschemme umfunktioniert werden. Auch in Breitengüßbach und Burgebrach sollen mehr Ausländer Einzug halten. Doch gegen die volksfeindlichen Pläne regt sich Widerstand: Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ haben in Scheßlitz sowie in Breitengüßbach Kundgebungen abgehalten, die von zahlreichen Bürgern der Gemeinden unterstützt wurden. Asylflut stoppen!
Heimat bewahren!
Anwohner der Bamberger Lagarde-Kaserne fühlen sich schon seit Langem nicht mehr sicher. In der ehemaligen Besatzer-Kaserne sind heute mehrere tausend Asylforderer untergebracht. Hier ist die zentrale Erstaufnahmestelle für Oberfranken. Immer wieder kommt es zu Vorfällen. 2021 gab es beispielsweise eine Massenschlägerei in dem sogenannten „Ankerzentrum“ (Ausschreitungen im Ankerzentrum Bamberg). Ähnliche Auseinandersetzungen hatte es bereit in den Vorjahren gegeben, besonders intensiv waren die Attacken auf Sicherheitsbehörden durch Eritreer 2018 (Bamberg: Massive Ausschreitungen in Asyllager – Tötungsabsicht gegen Polizisten).
Im Zuge der weiter anhaltenden Asylflut soll auch der Landkreis Bamberg weitere Asylforderer aufnehmen. Nun soll daher der ländliche Raum verstärkt in die Mangel genommen werden. 260 Asylforderer sollen daher unter anderem in Scheßlitz, Burgebrach und Breitengüßbach untergebracht werden. Landrat Johann Kalb (CSU) erklärte hierzu: „Die Situation ist für alle schwierig“. Asylforderer würden daher verstärkt aus der Erstaufnahmestelle auf die Landkreise und kreisfreien Städte aufgeteilt werden. In der Praxis bedeutet dies oftmals, dass gerade besonders gefährliche Asylforderer, die bereits durch kriminelle Taten auffällig geworden sind, auf das Land verteilt werden. Aus der Sicht herrschender Kommunalpolitiker eine alternativlose Praxis. Für die ländlichen Gemeinden bedeutet der Zuzug der Asylforderer jedoch auch eine Veränderung der angestammten Heimat.
Widerstand
Für Politiker wie Kalb ist die Unterbringung von Asylforderern in Immobilien wie dem ehemaligen Netto-Markt in Scheßlitz noch eine gute Wahl, denn man hätte die Ausländer ja auch in öffentlichen Sporthallen unterbringen können. Doch viele Bürger wissen: „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“ und lehnen daher die Unterbringung von Asylforderern in ihrer Gemeinde generell ab. Sie wollen keine „Bamberger Zustände“.
Die Partei „Der III. Weg“ stellt sich gegen die Asylflut, so auch mit Widerstand vor Ort. In Breitengüßbach und Scheßlitz fanden Kundgebungen und eine Demonstration gegen die Ansiedlung der Asylanten statt. In dem 3500-Seelen-Ort Breitengüßbach versammelten sich am Abend des 13. Januar 2023 einige Bürger und Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei, um ihren Unmut gegen das Asylheim auf die Straße zu tragen. Mittels einer Kundgebung und einem kleinen Demonstrationszug wurden die Anwohner über die Ansiedlung informiert und vor den Gefahren gewarnt. Zahlreiche Anwohner bekundeten ihre Zustimmung zu dem Protest durch spontanen Beifall.
Am darauffolgenden Tag, dem 14. Januar 2023 folgte einen Demonstration im ebenfalls betroffenen Scheßlitz. Nach einer Rede des oberfränkischen Aktivisten Roger Kuchenreuther fand ein Demonstrationszug zur geplanten Asylkaschemme statt. Etwa 70 Bürger nahmen an der Demonstration teil und setzten damit ein klares Zeichen. In der 7000-Seelen-Gemeinde sind Asylforderer nicht Willkommen!
Es zeigt sich, dass sich gerade im ländlichen Raum Widerstand regt. Viele Bürger sind nicht gewillt, die volksfeindlichen Pläne der Herrschenden tatenlos hinzunehmen. Daher gilt es jetzt, dran zu bleiben und den Protest weiter voranzutreiben. Die nationalrevolutionäre Bewegung wird hier weiter aktiv bleiben!
Für`s Vaterland? Bereit!
Für`s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!