Asylanten-Unterkunft in Upahl: Aufklärung der Bevölkerung durch Aktivisten des III. Weges

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Nur wenige Tage, nachdem ein staatenloser Palästinenser zwei junge Menschen in einem Zug nahe des schleswig-holsteinischen Ortes Brokstedt erstochen hatte, berichteten die Systemmedien von einem angeblichen versuchten Sturm auf den Kreistag in Grevesmühlen. Die Geschichte dahinter hat natürlich einen ernsthaften Hintergrund. Im 500-Einwohner-Dorf Upahl, gelegen im Landkreis Nordwestmecklenburg, soll bis Ende März 2023 ein Container-Dorf für 400 Asylanten aus Afghanistan, Irak und dem Iran errichtet werden. Trotz berechtigter Sorgen der einheimischen Bevölkerung vor Kriminalität und Übergriffen und um den Wert ihrer Grundstücke hat der Kreistag um Landrat Tino Schomann (CDU) den Bau der Unterkunft beschlossen.

Einmal mehr steht fest: Die volksfeindlichen Bundesregierungen jeglicher Couleur reichen den Asyldruck gnadenlos an die Länder weiter. Am Ende der Befehlskette stehen die Kreise bzw. die Bürgermeister der Gemeinden, die aufgefordert werden, nach geeigneten Flächen und Gebäuden für die Unterbringung von „Geflüchteten“ zu suchen.

Die Vorgänge in Upahl nahmen Aktivisten unserer Partei zum Anlass, um die Bevölkerung über kriminelle Ausländer aufzuklären. Im gesamten Dorf wurden Flugblätter zu dem Thema verteilt. Am 2. Februar beteiligten sich Aktivisten unserer Partei an einer Versammlung in Wismar, die sich thematisch auf die Asylantenunterkunft bezog. Auch dort wurde Aufklärungsarbeit geleistet. Zeitgleich fand im Zeughaus eine Sitzung des Kreistages statt. Nur einen Tag später waren unsere Aktivisten wieder dabei, als in Grevesmühlen zur Bürgerversammlung geladen wurde.

Während dieser Zusammenkunft, an der übrigens nur Personen mit Wohnsitz Upahl teilnehmen durften, versuchte der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel (SPD), den Bürgern ihre Sorgen zu nehmen. Zitat Pegel: „Der Polizeiinspektionsleiter hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir aus den vergleichbaren Beispielen, wo entsprechende Gemeinschaftsunterkünfte sind, eben keine Steigerung des Kriminalitätsaufkommens haben. Positiv formuliert: Das sind genauso gute Menschen wie wir.“

All die Opfer von Migrantengewalt – von den Systemmedien oft verharmlosend als „Einzelfälle“ bezeichnet –, wie zuletzt in Brokstedt oder in all den anderen Städten, wie Ludwigshafen, Illerkirchen, Würzburg usw. belegen das Gegenteil. Hinzu kommen Auseinandersetzungen innerhalb der Heime für „Geflüchtete“.

 

Wir vom III. Weg fordern:

  • Asylschnellverfahren, die nicht mehr als 48 Stunden in Anspruch nehmen dürfen;
  • die Wiedereinführung der stationären Grenzkontrollen;
  • die Abschiebung krimineller Ausländer und deren Belegung mit Wiedereinreisesperren sowie die Rückführung sogenannter „Geduldeter“ und eine Nichteinmischung in Konflikte, die zum guten Teil erst jene Fluchtbewegungen hervorrufen, von denen auch und gerade die Bundesrepublik betroffen ist.

1 Kommentar

  • Vom Volk gewählt ist diese Regierung, Ergebnis vorhersehbar.

    Marko 16.02.2023
  • Es sollte überall nicht nur auf eventuelle Kriminalität aufmerksam gemacht werden, sondern explizit auf die eigene Verdrängung, denn die werden von den Menschenverachtern hergeholt um zu bleiben. Deutsche werden dafür weichen müssen. Das ist den Leuten hierzulande einfach nicht klar.

    VoSo 15.02.2023
  • Ja. Gutes Programm.

    Patrick Klemme 14.02.2023
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