Erste Wanderung des Stützpunktes „Pfalz“ im neuen Kampfjahr!

Am Sonnabend, dem 4. Februar, verabredeten sich die Kameraden des Stützpunktes Pfalz  wieder zu einer gemeinsamen Wanderung. Die „Neujahrswanderung“ führte sie diesmal in den heimatlichen „Pfälzer Wald“. Die Marschroute wurde über die App „Komoot“ individuell abgesteckt und ist bei der AG Körper & Geist einsehbar. Hier gehts zur Wanderung.

Von dem beschaulichen Neustadt a.d. Weinstrasse führte die Wanderung über fast 45 km bis kurz vor Kaiserslautern. Wie so oft wirde eine Übernachtung im Wald mit eingeplant. Das Marschgepäck bereit und gut organisiert starteten die Pfälzer mit einer mannstarken Gruppe. Einige neue Gesichter unserer aufblühenden Partei waren direkt für unser Abenteuer zu begeistern. Natürlich war auch wieder unser junger Pimpf (10) dabei, der, ohne zu Murren, alle „Großen“ ins Staunen versetzte.

Der erste große Marsch bis zum festgelegten Übernachtungslager war von Frohsinn und vielen Gesprächen mit den neuen Kameraden geprägt. Nach etwa 20 km wurde auf der Höhe Elmstein ein Biwak errichtet und man verbrachte noch einen gemeinschaftlichen Abend mit Speis und Trank in den Tiefen des Pfälzer Waldes.

Ausgeschlafen nach einer erholsamen Nacht in der Natur, wurde sich auf das große Ziel Kaiserlautern eingeschworen. Trotz Dauerregens und nassen Füßen wurde auch diese Etappe, dank allseits guter Laune in der reizvollen Landschaft, ein schönes gemeinsames Abenteuer. So wurde also auch erneut Kameradschaftsinn, Körper & Willenskraft geschärft und die Truppe enger zusammengeschweisst.

 

Am Nachmittag des Sonntags kam der Verbund dann schliesslich kurz vor Kaiserslautern im Dorf Mölschbach nach ca 43 km an. Im Wissen, etwas gewinnbringendes für Geist und Körper getan zu haben, begab sich die verschworenene Gemeinschaft wieder nach Hause. Die wachsende Pfälzer Gemeinschaft freut sich jetzt schon auf die nächsten Wandertermine. Denn dann heisst es wieder, die Etappen des Schwarzwälder „Mittelweges“ auf Schusters Rappen zu erkunden. Also „Wohl auf, Kameraden“!