Festung Budapest – Heldenehrung und Gedenken

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In Orbans Ungarn ist auch nicht alles golden. Wenn es zwar nicht die Kriminalisierung von Nationalisten wie in vielen europäischen Staaten gibt, so gibt es doch die Repression in Form von Veranstaltungsverboten. Auch in diesem Jahr wurde ein Gedenken an die Gefallenen der Garnison Budapest, die am 11. Februar 1945 den Ausbruch aus der Burg von Buda wagten, durch ein Budapester Gericht untersagt. Keine Veranstaltung sollte in der Innenstadt und rund um die Burg zum Andenken der Helden abgehalten werden dürfen. Von den rund 20.000 am damaligen Ausbruch beteiligten Soldaten erreichten nur rund 600 bis 700 die deutschen Linien.

Die Légió Hungária verlegte das Gedenken deshalb kurzerhand in ein Waldstück in den Budaer Bergen. Dort am Grab eines gefallenen Rückkämpfers traten mehrere hundert Nationalisten aus vielen europäischen Staaten zur Heldenehrung an. Neben Béla Incze von der Légió Hungária sprach auch ein Vertreter unserer nationalrevolutionären Partei zu den Versammelten.

 

 

Während Béla Incze die geschichtlichen Ereignisse und ihre Bedeutung für die Ungarische Bewegung in seiner Ansprache beleuchtete, stellte der Redner von „Der III. Weg“ den mit dem Opfer verbundenen Sinngehalt in das Zentrum seiner Ausführungen. Auch heute steht Europa im Kampf, im Osten gegen den Neobolschewismus der Russischen Föderation und im Westen gegen gleichmachenden Liberalismus sowie die Gefahr der Überfremdung durch Nicht-Europäer. Wie unsere Ahnen Schulter an Schulter kämpften, ist auch unsere Generation aufgerufen, Europas Erbe und Vermächtnis zu schirmen.

 

 

Im Anschluss an die Ausführungen der Redner haben die Vertreter ungarischer Organisationen und Parteien, gefolgt von Vertretungen europäischer Nationen, Kränze am Grab des Helden abgelegt. Auch unsere Partei legte einen Kranz nieder. Die äußerst würdig verlaufene Ehrung endete mit der Verpflichtung der Teilnehmer, sich durch lautes „Hier“-Rufen, wie unsere Ahnen, dem Kampf für die engere Heimat und Europa zu weihen.

1 Kommentar

  • Mindestens 8 Kameraden wurden vor diesem Heldengedenken durch deutsche, griechische und italienische Zecken schwer, teils lebensgefährlich verletzt. Dies nun schon seit mindestens 100 Jahren, seit es die Antifa/Rotfront gibt, seit 1918 „Matrosenaufstand“ Kiel. Für etwa 20 Jahre lang gab es darauf in den 1920/30er Jahren die richtige Antwort!

    si vis pacem para bellum 17.02.2023
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