Mitten im Überlebenskampf der ukrainischen Nation zeigen sich im Inneren des alten ukrainischen Staates, an dessen Spitze der Judenstämmling Selenskyj steht, üble Auswüchse von unentschuldbaren Korruptionsfällen. Wie kürzlich bekannt wurde, hat das ukrainische Verteidigungsministerium Lebensmittel für Soldaten zum dreifachen Preis eingekauft. Bei einem Vertrag von umgerechnet 300 Millionen Euro wurden Soldaten im Hinterland, anstatt jene an der Front, mit Verpflegungsmitteln zum dreifachen Einkaufspreis als die der handelsüblichen Preise versorgt. Auch wurden vom Westen bereitgestellte Hilfsgelder in unbekanntem Ausmaß veruntreut und in die eigenen Taschen gewirtschaftet. So soll der Vizeminister Wassyl Losynskyj Schmiergelder in Höhe von 400.000 Dollar für den Ankauf von Stromgeneratoren kassiert haben.
Viele ukrainische Bürger verdächtigen bereits Teile der Führung, sich in Kriegszeiten an den üppig bereitgestellten Finanzhilfen zu bereichern. Selenskyj musste nach den kürzlichen Entlarvungen von Korruptionsfällen notgedrungen reagieren und hat fünf Gouverneure und vier Vizeminister entlassen. Zum Teil haben die Spitzenbeamten selbst um ihre Entlassung gebeten, wie der ehemalige Vizechef des ukrainischen Präsidentenbüros Kyrylo Tymoschenko, der sich bereits nach Israel abgesetzt haben soll. Dieser soll auch einen Geländewagen, der eigens für die Rettung von Bürgern aus den Kampfzonen im Kriegsgebiet und für humanitäre Missionen zur Verfügung gestellt wurde, für private Fahrten genutzt haben, die als dienstlich ausgegeben wurden. Außerdem soll er seine Kompetenzen als Beamter der Präsidialverwaltung überschritten und sich auch politisch betätigt haben.
Diese und weitere Korruptionsfälle, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges sind, werden vom ukrainischen Volk als Plünderung in Kriegszeiten wahrgenommen und lässt die Wut auf korrupte Beamte wachsen. Bleibt nur zu hoffen, dass das ukrainische Volk sich im nächsten Jahr, wenn die kommenden Präsidentschaftswahlen in der Ukraine anstehen, darauf besinnt, welche Regierung in Kriegs- und Notzeiten Profit machte, während die tapfersten Söhne der Nation an der Front verbluteten.
Auch unsere Geschichte lehrt von derartigen Erfahrungen. Schon im Ersten Weltkrieg haben sich in Deutschland Kriegsgewinnler durch Korruption in den Kriegsgesellschaften bereichert und damit einen nicht unerheblichen Beitrag am Dolchstoß in den Rücken des Heeres geleistet. Auch hier lag die Kriegswirtschaft in der Hand von Judenstämmlingen wie einem Parvus-Helphand, die aus den Einnahmen des Handels und Schmuggels von kriegswichtigen Waren zudem noch bolschewistische Organisationen in Russland bei ihren Revolutionsbemühungen finanzierten. Ähnlich wie die Ukraine heute hat das wilhelminische Deutschland zersetzerische Elemente im Inneren schalten und walten lassen und wurde unter anderem dadurch in die Niederlage geführt.
Es zeigt sich, wie wichtig es bei Spenden für den ukrainischen Freiheitskampf ist, dass die Empfänger der Unterstützung weise gewählt werden. Längst nicht jeder ukrainische Offizielle ist ein Patriot oder Nationalist, einige dienen eher eigenen Interessen, als den Interessen der ukrainischen Nation. Darum hat unsere nationalrevolutionäre Bewegung unter dem Motto „Nationalisten helfen Nationalisten“ in erster Linie die nationalistischen Kampfverbände an der Front mit Materialspenden unterstützt. Will man sicher sein, dass die eigenen Spenden am richtigen Ort ankommen, anstatt im undurchsichtigen Korruptionssumpf um den Machtapparat Selenskyjs zu verschwinden, so empfiehlt es sich, unsere Bewegung zu kontaktieren.