Der von Putin losgetretenen „Entnazifizierung“ der Ukraine stellen sich in dem Land vor allem Nationalisten mit eisernem Willen entgegen. Im Kampf um Leben oder Untergang werfen sich die Verteidiger mit Todesverachtung dem übermächtigen Feind entgegen. Wir als Nationalrevolutionäre stehen natürlich an der Seite unserer ukrainischen Kameraden und versuchen zu helfen, wo es möglich ist.
Aktivisten unserer Partei organisierten daher kurz nach Beginn des russischen Angriffs verschiedene Aktionen. Zum einen werden unter dem Motto Nationalisten helfen Nationalisten sichere Unterkünfte für die Angehörigen kämpfender Nationalisten angeboten. Zum anderen werden Spendensammlungen organisiert. Das ukrainische Volk hat sich für den Kampf entschieden. Es kommt also vorrangig nicht darauf an, tonnenweise zivile Klamotten oder Alltagsgegenstände herüberzukarren. Dies überlassen wir gerne anderen. Zielgerichteter Aktivismus ist auch hier dem blinden vorzuziehen. Bevor sinnvoll geholfen werden kann, muss daher gefragt werden, was benötigt wird. Gesagt, getan. Die Antworten lagen schnell vor: Unzählige Freiwillige müssen neu ausgerüstet werden, es mangelt zudem an Schutzausrüstung, Kommunikations- und Aufklärungsmitteln.
Lieferung direkt zu nationalistischen Verbänden an die Front
In einer kurzen internen Spendensammlung kam, dank vieler Spender, schnell ein ansehnlicher Betrag zusammen. Mit der Beschaffung der notwendigen Ausrüstungsgegenstände wurden Aktivisten betraut, die aus ihrer aktiven Zeit bei der Armee die notwendige Erfahrung und Fachkunde mitbrachten. Diese machten sich daran, die benötigten Gegenstände zu beschaffen. Hierbei handelte es sich natürlich ausschließlich um frei verkäufliche Materialien. Zusätzlich zu dem Geld gab es noch eine große Sachspende an Kleidung aus Armeebeständen. Nach der Sammlung aller Spenden in Deutschland erfolgte dann selbst organisiert der Transport in die Ukraine. Am 22. März 2022 trafen alle Gegenstände schließlich direkt an der Front in der schwer umkämpften Stadt Kiew ein. Insgesamt beinhaltete diese erste Lieferung, die direkt an nationalistische Einheiten in Kiew übergeben wurde:
- ca. 200 Kampfwesten der britischen Armee
- ca. 800 Bundeswehr Kälteschutzanzüge (Jacke und Hose)
- 4 Splitterschutzwesten
- 24 Funkgeräte mit Ersatz-Akkus und passendem Zubehör
- 3 hochwertige Wärmebildkameras
- diverses Verbandsmaterial und medizinische Ausrüstung
- mehrere Säcke mit Hosen, Jacken und Parkas aus britischen Militärbeständen
Die technischen Geräte wurden, auf expliziten Wunsch der ukrainischen Kameraden, unkenntlich gemacht, da man dem Feind nicht zeigen will, mit welchen Geräten man operiert.
Weiterhin gilt unsere Unterstützung allen europäischen Freiheitskämpfern, die sich in der Ukraine dem imperialen Vielvölkerstaat Russland entgegenstellen.
Kann man doch sicher den Ortsgruppe zweckgebunde Geldspenden übergeben?
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Der III. Weg ist da wohl zuverlässiger als die BRD.
100%-ig!! Da sollte sich „unsere“ BRD-Regierung mal’n Beispiel dran nehmen!!
Slava Ukrajini!!
Klasse!
Tolle Aktion! Slawa Ukrajini! 🇺🇦 🤝 III.