Heute fiel das skandalöse Urteil gegen einen 54-jährigen Messerstecher aus Pakistan am Landgericht in Dessau. Er wurde wegen Totschlags lediglich zu etwas mehr als 6 Jahren Haft verurteilt. Natürlich wird der kriminelle Ausländer nicht in seine Heimat abgeschoben. Das Urteil ist Liberalismus in Reinstform, einfach ein schlechter Witz.
Der Pakistani hatte 2022 einen Deutschen in Zerbst (Anhalt) brutal mit einem Steakmesser abgestochen und dreist versucht, seine widerliche Tat durch angeblichen Rassismus gegen ihn zu rechtfertigen. Der Prozess zeigte, dass er kein Opfer, sondern Täter war.
Unsere nationalrevolutionäre Partei DER III. WEG vergisst die Opfer der liberalen Politik und der offenen Grenzen nicht. Wir stehen für die Sicherung unserer Heimat, einen effektiven Grenzschutz und die Abschiebung von kriminellen und illegalen Ausländern.
Einige Nationalrevolutionäre entschieden sich deshalb heute spontan, in Dessau Protest gegen das Skandalurteil zu zeigen.
An einer vielbefahrenen Straße in unmittelbarer Nähe zu einem Supermarkt im Zentrum des Stadtteils „Ziebig“ wurde Stellung bezogen und Anwohner über unsere Ansichten und Pläne bezüglich krimineller und illegaler Ausländer informiert. Sie müssen umgehend in ihre Heimat abgeschoben werden! Außerdem wurden einige hundert themenbezogene Flugblätter verteilt.
Wir vergeben und vergessen nicht!
Unsere Bewegung setzt sich diesbezüglich für folgende Punkte ein:
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
- sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten
Folgt dem Strukturaufbau der nationalrevolutionären Bewegung im Anhaltiner Land!
t.me/derdritteweganhalt
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