Wie man kürzlich nach einer Anfrage der AfD erfahren konnte, hat die Bundesregierung seit dem Jahr 2000 sage und schreibe 51 Ländern insgesamt über 15 Milliarden Euro Schulden erlassen.
Allein auf den Irak und Nigeria entfallen bereits 7 Milliarden Euro. Aus beiden Ländern ist in den letzten Jahren eine beträchtliche Anzahl an Migranten nach Deutschland gekommen. Auch EU-Kandidaten wie Serbien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina müssen Schulden von insgesamt 600 Millionen Euro nicht mehr zurückzahlen.
Als Begründung für die immensen Schuldenerlasse nannte die BRD-Regierung, dass man der „Erreichung oder Erhaltung der makroökonomischen Stabilität“ der Länder dienen sowie die Armut vor Ort bekämpfen wolle. Dass jedoch nur 28 der 51 Staaten in die Kategorie der hochverschuldeten armen Länder fallen, interessiert die Regierenden dabei wohl nicht.
Ebenfalls wenig Interesse scheint die BRD an der Tatsache zu haben, dass ihre eigene Bilanz stolze 2,4 Billionen Euro Schulden aufweist und auch die eigene Wirtschaft im Zuge des Corona-Wahnsinns stark gelitten hat. Es darf wohl angezweifelt werden, dass diese Schulden auch einfach vergessen werden.
Arbeiten und zahlen muss dafür sowieso der brave deutsche Bürger, der selbst immer mehr in finanzielle Schwierigkeiten gerät und dessen Schulden beim Staat natürlich nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden.
Während man dem Ausland die Schulden erlässt und im Inland die Migranten das Sozialsystem schamlos ausnutzen können, muss der arme Rentner, der 50 Jahre lang gearbeitet hat, weiterhin jeden Cent zweimal umdrehen.
Deswegen stehen wir vom „III. Weg“ dafür, dass der ausbeuterische Kapitalismus beendet werden und die Wirtschaft wieder dem Volke dienen muss.