Am Montag, dem 27. März 2023 machten sich zum wiederholten Mal Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ auf nach Zapfendorf. Unsere Forderung nach Maßnahmen gegen die anhaltende Asylflut und der konsequenten Abschiebung von kriminell gewordenen Ausländern wurde mittels Flugblättern in die Haushalte getragen. Hitzige Wortgefechte, Tumulte bei Bürgerversammlungen und Kundgebungen gegen das geplante Containerprojekt zur Ansiedlung von Asylbewerbern sind mittlerweile in der 5000-Seelengemeinde Alltag geworden. Das alles sind deutliche Indikatoren für die Ablehnung der Bürger gegenüber solchen Plänen. Aus Gesprächen mit Passanten, die spontan während der Verteilaktion entstanden, konnte ebenfalls ein deutlicher Missmut gegenüber der regionalen Politik wahrgenommen werden. Aussagen wie „Man weiß ja gar nicht mehr, wen man wählen soll, weil keiner sich traut, den Mund dagegen aufzumachen“ lassen tief blicken. Doch nicht nur in Zapfendorf, sondern auch in den benachbarten Orten Breitengüßbach, Scheßlitz und Burgebrach bekommen die Anwohner von der oberfränkischen Regierung einfach zu beherbergende Asylanten aufgebürdet. Am Beispiel Ankerzentrum Bamberg, von dem aus die vermeintlichen Flüchtlinge umverteilt werden sollen, sieht man deutlich, dass nicht nur hohe Kosten für die Unterbringung und Versorgung, sondern wahrscheinlich auch eine Vielzahl an Straftaten auf die Kleinstädte und Gemeinden zu kommen. Zwar kann man begangene Straftaten, wie von hiesiger Behördenseite jüngst behauptet, als Bagatelldelikte und Einzelfälle still abtun, jedoch sprechen die Medienartikel über Sachbeschädigung, Raub, Vergewaltigung und schwere Körperverletzung eine andere Sprache.
Wir als Nationalrevolutionäre Kraft stehen entschlossen gegen die Asylflut. Wir werden auch weiterhin die Zustände im Landkreis Bamberg genau beobachten, informieren und versuchen mit Herz und Hand entgegenzuwirken.