Einwohner von Wissen demonstrieren nach Brandanschlag auf Kirche für mehr Sicherheit

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Wissen liegt in Rheinland-Pfalz, hat 8.300 Einwohner und wie viele Orte in Deutschland seit der Asylflut 2015 auch ein großes Problem mit Kriminalität. So gab es bereits in der Vergangenheit besonders viele Fälle von Vandalismus in der Stadt, bei denen Mülleimer angezündet, Wegkreuze und Einrichtungen am Bahnhof zerstört worden sind. Letztes Jahr hatte es zudem auf dem Schützenfest in Wissen mehrere Auseinandersetzungen gegeben, bei denen sogar ein Messer im Spiel war. Viele Einwohner haben inzwischen Angst, nachts auf die Straße zu gehen und fühlen sich von der Polizei im Stich gelassen. Der Leiter der Polizeiwache in Wissen erklärte lediglich, dass die Kriminalitätsstatistik ähnlich sei wie in anderen Kleinstädten und die Menschen wegen einzelner Verbrechen nicht beunruhigt sein sollten.

Im Februar dieses Jahres gab es dann einen Brandanschlag auf die katholische Kirche der Stadt, der für die Einwohner das Fass zum Überlaufen brachte. Am 4. März organisierten lokale Vereine eine Demonstration für mehr Sicherheit in Wissen, der sich etwa 400 Menschen anschlossen. Die Demonstranten, unter ihnen auch der berühmte Autor Hanns Josef Ortheil, forderten, dass die Polizeiwache vor Ort auch wieder nach 22 Uhr besetzt sein soll (tatsächlich ist die Wache in Wissen seit den 90ern nur bis 22 Uhr besetzt und ab dann die Wache im 20 km entfernten Betzdorf zuständig). Auch die Videoüberwachung an öffentlichem Plätzen soll verstärkt werden.

So löblich es auch ist, dass die Einwohner von Wissen für mehr Sicherheit in ihrer Stadt auf die Straße gehen, so schade ist es doch, dass man lediglich Maßnahmen fordert, die mehr die Symptome als die Ursachen der Kriminalität bekämpfen werden. Grade die Orte, die eine hohe Überfremdung vorweisen, und das sind besonders die Städte, haben ein großes Problem mit Kriminalität. Die Kirchen in Deutschland, die sich immer häufiger Vandalismus ausgesetzt sehen, waren es ja selbst, die sich immer wieder stark für die Aufnahme von Raum- und Kulturfremden in ihren Gemeinden gemacht haben.

Wir von der Partei DER DRITTE WEG wollen die Ursachen für die steigende Kriminalitätsrate in Deutschland bekämpfen, damit man sich im eigenen Land wieder auf die Straße trauen kann. Wir wollen daher die Überfremdung stoppen und fordern eine sofortige Abschiebung krimineller und dauerhaft erwerbsloser Ausländer.

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