Stellvertretend für alle Opfer des alliierten Luftmordes entzündeten anhaltinische Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ am heutigen Abend Kerzen in Dessau und legten ein liebevoll gefertigtes Gesteck im Rahmen einer Gedenkzeremonie nieder.
Ein Aktivist unserer Bewegung ging in seiner Rede auf die schreckliche Tat der Alliierten ein, welche sich am 7. März 1945 zugetragen hatte.
Über Dessau fielen in der Nacht des 7. März 1945 ganze 1.693 Tonnen Bomben, davon 744 Tonnen Spreng- und 949 Tonnen Brandbomben. Mehr als 90 Prozent der Stadt wurden zerstört und unzählige Zivilisten verloren ihr Leben.
Dessau steht dabei nur stellvertretend für rund 700 deutsche Städte, die aus reinem Hass angegriffen wurden. Dresden, Magdeburg, Bad Frankenhausen, Halberstadt und viele weitere zählen dazu.
Der Angriff der Städte zielte aber nicht auf das Militär ab, sondern sollte die Moral der Bevölkerung brechen.
Ein weiterer Nationalrevolutionär machte in einer kämpferischen Rede deutlich, dass der Überlebenswille des Volkes nicht gebrochen wurde und dass wir den revolutionären Kampf erhobenen Hauptes solange führen, wie Blut kraftvoll durch unsere Adern fließt!
Das Leid der Bevölkerung werden wir niemals vergeben und vergessen!
Eine würdige Gedenkkultur ist dabei auch in der heutigen Zeit Bestandteil unseres nationalrevolutionären Kampfes. Mit unserer Form des Gedenkens und des politischen Protestes wollen wir unserer zentralen Forderung nach einem würdigen Gedenken und einem deutschlandweiten Gedenktag für die Bombentoten am 13. Februar Ernsthaftigkeit verleihen. Es ist uns bewusst, dass ein angemeldetes Gedenken in diesem Staat keinen würdigen und angemessenen Rahmen finden wird. Aus diesem Grund gilt es, auch hier neue Wege zu gehen.
Folgt dem Strukturaufbau der nationalrevolutionären Bewegung im Anhaltiner Land!
t.me/derdritteweganhalt
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