Heide: 13-Jährige erlebt Martyrium – Medien verschweigen Herkunft der Täter

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Screenshot aus Telegram vom Video zur Folter an Deutscher

Das Video schockiert und macht sprachlos. Ein 13-Jähriges Mädchen wird in Heide, Schleswig-Holstein, von einer Gruppe Mädchen, augenscheinlich alle mit Migrationshintergrund, über Stunden geschlagen, gedemütigt und beschimpft. Außerdem wurden ihr Zigaretten im Gesicht ausgedrückt und die Haare angezündet. Ihr Weinen und Flehen läßt die Angreiferinnen kalt. Es ist ein Machtspiel. Die Überlegenheit und die Gewissheit, nach der Tat kaum Konsequenzen fürchten zu müssen, tun ihr übriges. Laut Systempresse sind die Täter überwiegend unter 14 Jahre alt und damit nicht strafmündig. Der Migrationshintergrund der Täter wird seitens der Systemmedien bewusst verschwiegen.

Was dieses Mädchen am eigenen Leib ertragen muß, könnte ein kleiner Blick in die Zukunft sein. Eine Zukunft, in der „Biodeutsche“ nur noch eine kleine untergeordnete Rolle in unserem Land spielen. Schon jetzt ist der Weg in diese Richtung von Politik, Mitläufern und Ja-Sagern geebnet worden. Alles Fremde, insbesondere Eingewanderte, werden hofiert und künstlich zum neuen deutschen Standard auf das Podest gehoben. Kritik? Bei Strafe verboten.
Wie auch im aktuellen Fall in Heide warnt man bereits, die Tat könnte von Rechts instrumentalisiert werden. Es müsse Gesprächsangebote geben. Den Jugendlichen mehr Freizeitangebote geschaffen werden. Die wahren Probleme beim Namen nennen? Fehlanzeige. Zu groß die Gefahr, in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Heide, in Schleswig-Holstein gelegen, ist kein unbeschriebenes Blatt. Bereits Mitte 2022 geriet der Heider Südermarkt in die Schlagzeilen. Schlägereien und Raubüberfälle riefen immer wieder die Polizei auf den Plan. Sogar in den gleichgeschalteten Staatsmedien gab man zähneknirschend zu, daß zwei Drittel der Problembürger Migranten sind. Auch der geniale Einfall der Stadt Heide damals, das freie WLan in den Abendstunden abzustellen und durch diverse Studien die Ursachen der Gewaltexzesse zu bekämpfen, scheiterten wenig überraschend. Wie ein Familienvater (natürlich anonym) gegenüber RTL-News mitteilte, gebe es in Heide No-Go-Areas, wo keines seiner Kinder sich aufhalten darf.  Dazu zählten die Marktpassage, der Bahnhofsbereich oder aber auch der Schulbereich.

Dass auch er sich scheut, öffentlich Gesicht zu zeigen, beweist, wie tief die Angst vor Stigmatisierung sitzt. Zum Schluß gibt uns, Gott sei Dank, RTL-News noch den wahrlich hilfreichen Tipp, wo Kinder und Jugendliche Hilfe in seelischen Notlagen finden: nummergegenkummer.de

Auch wir vom „III. Weg“ geben gerne Tipps bei seelischen und anderen Notlagen: Selbstverteidigung

Dieses abscheuliche Verbrechen zeigt erneut, dass es Germanophobie gibt. Doch darüber verliert man in der bunten BRD natürlich kein Wort, wäre es doch in den bundesweiten „Wochen gegen Rassismus“, die dieses Jahr feierlich in Schwerin eröffnet wurden, durchaus angebracht. Aber für die volksfeindlichen Politiker und die Systempresse gibt es ja keinen Rassismus gegen Weiße. Um solche abartigen Verbrechen zukünftig zu verhindern, braucht es dringend einen sofortigen Aufnahmestopp von Migranten. Außerdem müssen kriminelle Ausländer sofort aus Deutschland ausgewiesen und mit einem Einreiseverbot belegt werden. Deutschland darf nicht länger durch die Masseneinwanderung Schaden nehmen. Wir brauchen den Systemwechsel!

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t.me/UNNordland

1 Kommentar

  • Die Grenzen müssen auch geschlossen werden.
    Ah nee, die GdP hat ja vor kurzem gemeldet das es nicht genügend Polizisten gibt, um die Grenzen zu schützen. Kein Scherz!
    Die linksgrünen Spinner in Politik und Gesellschaft werden auch diese schreckliche Tat wieder unter den Teppich kehren, um ihre Utopie nicht hinterfragen zu müssen.
    Diese Regierung widert mich nur noch an.

    Mikesch 22.03.2023
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