Besonders perfide: Nicht alle Autofahrer bemerkten auf Anhieb den Schaden an ihren Fahrzeugen. So entging ein Familienvater auf der A9 Richtung Berlin nur knapp einem potentiell tödlichen Verkehrsunfall, als er den Reifenplatten erst bei hoher Geschwindkeit bemerkte und seinen Wagen nur mühsam unter Kontrolle bringen konnte. Zeitgleich kam es im Stadtgebiet nach dem Vorbild ihrer Gesinnungsgenossen in Berlin auch zu Straßenblockaden durch linke Klimafanatiker, die sich diesmal aneinander festklebten. Dass ausgerechnet rote „Hochburgen“ wie Berlin oder Leipzig besonders hartnäckig unter linken Autofahrerfeinden zu leiden haben, sollte kaum verwunderlich sein, da Klimasekte und Antifabanden praktisch in Personalunion auftreten.
Ein Ende der Fahnenstange ist im Radikalisierungsprozess linksextremer Klimajünger nicht abzusehen. So wie Antifabanden immer weiter in den offenen Terrorismus abgleiten und wie kürzlich in Budapest auch vor potentiellen Todesopfern nicht mehr zurückschrecken, so wird auch die Klimasekte immer dreistere und skrupellosere Methoden anwenden, um ihre Endzeithysterie anderen Menschen aufzuzwingen.
Wer stoppt diesen Wahnsinn, der von der herrschenden Politik mehr oder minder versteckt protegiert und von den Systemmedien verharmlost oder gerechtfertigt wird? Nur das schaffende Volk selbst, das auf seine Mobilität angewiesen ist, um sich sein tägliches Brot zu verdienen, kann sich gegen seine Demütigung zur Wehr setzen. Darum hinein in die nationalrevolutionäre Bewegung und Kampfgemeinschaft!
