Blockaden von Klimaextremisten fordern erstes Todesopfer

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Es schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die asozialen und rücksichtslosen „Straßenprotestaktionen“ fanatisierter Klimajünger den ersten großen Schaden anrichten. Bei einer weiteren Blockade der A100 in Berlin, bei der Klimaextremisten einen kilometerlangen Stau verursachten, konnte ein Bergungsfahrzeug von Rettungskräften nicht rechtzeitig an einer Unfallstelle erscheinen, an der eine Radfahrerin von einem Betonmischer erfasst wurde.

Die 44-jährige Frau wurde unter dem Lastwagen eingeklemmt, trug lebensgefährliche Verletzungen davon und da das Bergungsfahrzeug mit der benötigten Spezialtechnik im Stau feststeckte, mussten Retter an der Unfallstelle improvisieren. Mittlerweile wurde die verunfallte Frau im Klinikum nach intensivmedizinischer Betreuung für hirntot erklärt. Als ob das noch nicht genug ist, wurde das Unfallopfer, während es in Lebensgefahr schwebte, noch von den kriminellen Elementen der sogenannten „letzten Generation“ im Netz verhöhnt. „Scheiße, aber nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & Shit happens“, hat ein Mitglied der Klimaterrorbande auf Twitter geschrieben. Ob gegen die Täter, einen 63-jährigen und 59-jährigen Klimaextremisten, wegen unterlassener Hilfeleistung bzw. der Behinderung hilfeleistender Personen ein Prozess mit einem angemessenen Strafmaß in Aussicht steht, bleibt abzuwarten.

In der jüngsten Vergangenheit kamen ökoextremistische Straßenblockierer immer wieder mit lächerlichen Strafen davon, während man Autofahrer, die sich in einem Akt der Verzweiflung über die Schikanen hinwegsetzten, unverhältnismäßig hoch aburteilte. Neben der Nötigung von Autofahrern und Rettungskräften gehört auch die Schändung von Millionen Euro teuren Kunstobjekten zum Repertoire der Klimasektierer, wie zuletzt im Potsdamer Museum Barbarini, in der Londoner National Gallery gegen ein Gemälde von Vincent van Gogh oder bei einer Klebeattacke auf das weltberühmte Vermeer-Gemälde in den Niederlanden.

Während der Geschichte der letzten über 100 Jahre waren schon immer der Terror gegen Unschuldige und die Bilderstürmerei und Zerstörung der Kultur kennzeichnend für die Heraufkunft des Bolschewismus. Nur eine von Vernunft und Verstand geleitete nationalistische und ökologische Revolution kann solch einer neuen Schreckensära, diesmal unter dem Vorzeichen einer linken Klimadiktatur, noch den Boden entziehen und dafür sorgen, dass unser Land nicht zurück in eine „klimaneutrale“ Steinzeit geworfen wird.

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